Bewertung:

Daniel bei der Belagerung von Boston 1776 ist ein vielbeachteter historischer Roman, der einen Jungen namens Daniel während des Revolutionskriegs begleitet. Die Erzählung verknüpft reale historische Ereignisse mit den Erfahrungen des Protagonisten und bietet Einblicke in Themen wie Patriotismus, Loyalität, Pflicht und die Realität des Krieges. Insgesamt finden die Leserinnen und Leser das Buch fesselnd und lehrreich, insbesondere für ein junges Publikum mit Interesse an Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die junge Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Nahtlose Verknüpfung von Fiktion und historischen Ereignissen.
⬤ Themen wie Patriotismus und Moral werden gut behandelt, ohne den Krieg zu verherrlichen.
⬤ Zusätzliche Ressourcen wie Anhänge erhöhen den pädagogischen Wert.
⬤ Positive Rückmeldungen von Eltern und Pädagogen zum Einsatz des Buches im Unterricht.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Geschichte verwirrend oder langweilig.
⬤ Bestimmte grafische Beschreibungen, wie z. B. Kampfszenen und eine Erhängung, sind möglicherweise nicht für alle jungen Leser geeignet.
⬤ Vorhersehbare Wendungen in der Handlung, die für manche die Spannung mindern könnten.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Boys of Wartime: Daniel at the Siege of Boston, 1776
Der zwölfjährige Daniel jubelt, als amerikanische Kolonisten aus Protest gegen die Steuern englischen Tee in den Hafen von Boston kippen. Doch König George schickt Soldaten, um die rebellischen Kolonisten zu bestrafen, und die Freunde wenden sich gegeneinander, um sich zu schützen.
Daniel arbeitet in der Taverne der Familie und spioniert die Offiziere der Rotröcke aus, nachdem sein Vater abgereist ist, um auf Seiten der Patrioten zu kämpfen. Bald lernt er, wie er seinem Vater und General Washington wichtige Informationen über die britischen Linien zukommen lassen kann.
Er muss sich seiner Angst stellen und sein Leben in Gefahr bringen. Aber für einen Patrioten ist die Freiheit jedes Risiko wert.