Bewertung:

In den Rezensionen zu „Boys Come First“ wird das Buch als fesselnde und nachvollziehbare Erkundung des Lebens schwarzer schwuler Männer in Detroit hervorgehoben und für seine Charakterentwicklung und Authentizität gelobt. Während das Buch bei vielen Lesern gut ankam, wiesen einige auf Probleme mit der Klarheit der Erzählung und dem Tempo hin, insbesondere bei den Übergängen und dem Ende.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere
⬤ einnehmende Darstellung schwarzer schwuler Männer
⬤ starkes Ortsgefühl in Detroit
⬤ witziger Schreibstil
⬤ zu Herzen gehende Erzählung
⬤ Charakterentwicklung
⬤ nostalgische Bezüge
⬤ unterhaltsam
⬤ fängt die Komplexität von Freundschaft und Lebensherausforderungen ein
⬤ viele Rezensenten äußern den Wunsch nach einer Fortsetzung oder Adaption.
⬤ Unzusammenhängender Schreibstil
⬤ unklare Übergänge zwischen erster und dritter Person
⬤ einige fanden den Humor weniger eindringlich als angekündigt
⬤ überstürztes Ende
⬤ hätte in bestimmten Kapiteln eine tiefere Erkundung benötigt
⬤ kleinere sachliche Ungenauigkeiten wurden festgestellt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Boys Come First
Dieser witzige und berührende Debütroman von Aaron Foley, dem Autor von How to Live in Detroit Without Being a Jackass, folgt drei schwarzen schwulen Millennial-Männern auf der Suche nach Liebe, Freundschaft und beruflichem Erfolg in der Motor City.