Bewertung:

Das Buch „Justin Case“ von Rachel Vail ist eine humorvolle und nachvollziehbare Geschichte im Tagebuchstil über einen kleinen Jungen, der sich im Sommercamp zurechtfindet und dabei mit seinen Sorgen und Ängsten zurechtkommt. Viele Eltern und Kinder haben das Buch genossen und schätzen seine Wärme, seinen Humor und die authentische Darstellung von Kindheitserlebnissen.
Vorteile:Das Buch fängt Kindheitserfahrungen ein, die man nachempfinden kann, insbesondere bei Kindern, die sich oft Sorgen machen. Es ist fesselnd und humorvoll und spricht eine breite Altersspanne von 6 bis 12 Jahren an. Die Rezensenten lobten die Charaktere, insbesondere Justin, als sympathisch und dreidimensional. Viele hielten es für eine großartige Sommerlektüre und waren der Meinung, dass es für Kinder von Vorteil ist, wenn sie ihre eigenen Unsicherheiten in der Reise der Figuren wiederfinden. Das Tagebuchformat trägt zu seinem Charme und seiner Zugänglichkeit für junge Leser bei.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu anderen Serien wie „Diary of a Wimpy Kid“ ein wenig fadenscheinig ist und dass ihm einige der fesselnden Elemente illustrierterer Bücher fehlen. Einige fanden es zwar leicht unterhaltsam, aber nicht außergewöhnlich, und andere befürchteten, dass Justins ängstliche Art ihre eigenen Kinder negativ beeinflussen könnte. Es wurde auch erwähnt, dass das Buch als Klassiker nicht dauerhaft attraktiv sein könnte.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Justin Case: Shells, Smells, and the Horrible Flip-Flops of Doom
In Rachel Vails Justin Case: Shells, Smells and the Horrible Flip-Flops of Doom wird Justin in die vierte Klasse kommen - aber zuerst muss er den Sommer überleben. Er darf jeden Tag mit dem Bus ins Ferienlager fahren.
Er wird alle möglichen neuen Dinge erleben: Käfer. Das Essen in der Kantine. Flip-Flops (sie schmerzen in den Zehenzwischenräumen und sind schwer zu tragen).
Und (schluck) schwimmen. Justins kleine Schwester Elizabeth scheint mit dem Camp gut zurechtzukommen. Genau wie seine Freunde.
Justin bemüht sich sehr, kein besorgtes Kind mehr zu sein, vor allem, wenn es darum geht, im Camp Freunde zu finden, darunter einen neuen Jungen, der irgendwie... grob ist. Schließlich wird Justin in die vierte Klasse kommen.
Es ist an der Zeit, mutig zu sein. Oder?