Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Schmucks von 30.000 v. Chr. bis 1988, wobei eine Vielzahl von Stilen vorgestellt und mit zahlreichen Abbildungen illustriert wird. Während es als gute Einführung dient, vermissten einige Leserinnen und Leser die Tiefe und die Behandlung bestimmter Epochen, insbesondere skandinavischen und italienischen Schmuck aus dem 15. Insgesamt wird das Buch wegen seiner Qualität und Präsentation gut bewertet, obwohl einige Leser von der Anzahl der Schwarz-Weiß-Fotos enttäuscht waren.
Vorteile:⬤ Umfassender Überblick über die Schmuckgeschichte
⬤ Üppig illustriert mit Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern
⬤ Gut für Amateure und Anfänger
⬤ Gut gegliedert mit umfangreicher Bibliographie
⬤ Hochwertige Produktion
⬤ Bietet einen breiten zeitlichen Rahmen
⬤ Wertvoll als Nachschlagewerk.
⬤ Fehlt es an Tiefe in bestimmten Bereichen, insbesondere bei Schmuck aus der Zeit nach Elisabeth
⬤ Unzureichende Abdeckung von außereuropäischem Schmuck
⬤ Einige Leser fanden die Anzahl der Schwarz-Weiß-Fotos enttäuschend
⬤ Nicht genug Fokus auf Techniken der Schmuckherstellung.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Jewelry: From Antiquity to the Present
Von den einfachen Muschelperlen, die von paläolithischen Jägern getragen wurden, über die Pracht der Goldschmiedekunst der Renaissance bis hin zu den prächtigen Emaillen des Jugendstils ist dies ein faszinierender und informativer Leitfaden für die Entwicklung des westlichen Schmucks, der mit den radikalen und experimentellen Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte abschließt.
Dieses Buch bietet einen prägnanten Überblick über das gesamte Gebiet und analysiert die wechselnden Moden des Schmucks, erforscht seinen sozialen Kontext und untersucht, wie er von Männern und Frauen getragen wurde. Es zeigt, wie Juweliere auf neue Edelsteinquellen, wie Smaragde aus der Neuen Welt oder Diamanten aus Südafrika, und auf die Entdeckung von Metallen wie Platin und Aluminium reagiert haben.
Meisterwerke unbekannter Kunsthandwerker und Stücke, die von so unterschiedlichen Künstlern wie Holbein, Pugin und Calder entworfen wurden, sind ebenso abgebildet wie die glitzernden Produkte der großen Juwelierhäuser.