Bewertung:

Das Buch über Stammzellenforschung hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser von dem gut lesbaren Format und den überzeugenden Argumenten für die Bedeutung der Stammzellenforschung begeistert waren, kritisierten andere den hohen Preis und den Mangel an substantiellen Inhalten. Trotz einiger negativer Rückmeldungen lobten viele Rezensenten die Fähigkeit des Autors, komplexe Informationen verständlich und ansprechend zu präsentieren.
Vorteile:⬤ Lesbarer und zugänglicher Schreibstil
⬤ kurze Kapitel, die den Inhalt zugänglich machen
⬤ stellt die Bedeutung und das Potenzial der Stammzellenforschung effektiv dar
⬤ enthält persönliche Geschichten und setzt sich für eine höhere Finanzierung ein
⬤ wird von mehreren Rezensenten sehr empfohlen.
⬤ Hoher Preis für das Buch
⬤ manche meinen, es fehle an wesentlichen Informationen
⬤ nicht alle Rezensenten würden es empfehlen oder wieder kaufen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
California Cures!: How the California Stem Cell Program Is Fighting Your Incurable Disease!
Eine fesselnde Lektüre, die man nur schwer aus der Hand legen kann und die vollgepackt ist mit Erkenntnissen, die Geschichte und neueste Forschung mit einer umfassenderen Untersuchung des Potenzials von Stammzellen verbinden, nicht nur die Gesundheit, sondern die Gesellschaft als Ganzes zu verändern. Keine Sammlung, die sich mit den Fortschritten der Stammzellenforschung befasst, sollte ohne diese knallharte Untersuchung auskommen, die die Ergebnisse Kaliforniens als Grundlage für die Betrachtung der besonderen Versprechen der Stammzellen und der gewaltigen Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg nutzt.'Midwestern Book ReviewVor dreizehn Jahren sah sich Amerika einer Epidemie chronischer Krankheiten gegenüber: Krebs, Lähmungen, Blindheit, Arthritis, Alzheimer, Diabetes und mehr.
Doch die kalifornischen Wähler sagten „JA!“ zu einem 3 Milliarden Dollar teuren Stammzellenforschungsprogramm: dem Kalifornischen Institut für Regenerative Medizin (CIRM) mit dem etwas sperrigen Namen. Die kleine staatliche Behörde wurde in den Kampf hineingeboren und sofort durch drei Jahre lang andauernde Klagen von Wissenschaftsgegnern blockiert, die jedoch alle abgewiesen wurden. Und dann? Ein stiller Triumph.
Mit einer Intensität wie beim Manhattan-Projekt (aber zu friedlichen Zwecken, nicht zum Bau einer Bombe) nahmen die vom CIRM finanzierten Wissenschaftler die Herausforderungen an: Krankheiten und Behinderungen, die als chronisch und unheilbar bezeichnet wurden.
In einer Reihe zusammenhängender Geschichten, die zwar genau, aber dennoch unterhaltsam geschrieben sind, erzählt „California Cures“ von einem Krieg: Wissenschaft gegen Krankheit, bei dem Leben auf dem Spiel stehen. Stellen Sie sich vor, was es für einen gelähmten jungen Mann bedeutet, seine Hände wieder benutzen zu können, oder für eine ehemals blinde Mutter, die ihre Kinder im Teenageralter zum ersten Mal sieht! Kennen Sie das „Bubble-Baby“-Syndrom? Säuglinge, die kein eigenes Immunsystem haben, sterben in der Regel früh; eine gewöhnliche Erkältung kann tödlich sein.
Doch für achtzehn Babys, die an einer klinischen Stammzellenstudie teilnahmen, sah die Zukunft anders aus: Sie wurden von ihrer Krankheit geheilt. Niemand kann das Tempo der Wissenschaft vorhersagen oder sagen, wann es Heilung geben wird, aber Kalifornien sagt den Kampf an. Der Leser lernt die beteiligten Wissenschaftler kennen, die Frauen und Männer hinter dem Mikroskop, und teilt ihren Kampf.
Vor allem aber ist „California Cures“ ein Aufruf zum Handeln. Washington mag über die Kosten der Gesundheitsversorgung streiten (und darüber, wer sie bekommt), aber Kalifornien arbeitet daran, den Schuldenberg der Medizin abzutragen: Stammzelltherapien, um Leiden zu lindern und Leben zu retten. Wird Kalifornien auf dem Erfolg aufbauen - und weitere 5 Milliarden Dollar in die Stammzellenforschung investieren? Wir haben das Momentum“, sagt der Autor Don C.
Reed, “wir dürfen nicht nachlassen. Chronische Krankheiten bedrohen jeden - wir kämpfen für Ihre und meine Familie! '.