Bewertung:

Das Buch „Kaltblütig“ ist ein Krimi, in dem der ehemalige Polizeisergeant Will Beef den Mord an Cosmo Ducrow untersuchen soll. Die Erzählung wird von Mr. Townsend vorgetragen, der als Beefs Assistent fungiert und die Ermittlungen und die beteiligten Personen aus einer humorvollen und zugleich kritischen Perspektive betrachtet. Während der Humor und die Anspielungen auf das Detektivgenre geschätzt werden, wird der Schreibstil als langatmig und die Handlung manchmal als unklar empfunden. Die Leser finden das Gesamterlebnis leicht enttäuschend, zumal es sich um den letzten Roman der Sergeant Beef-Reihe handelt.
Vorteile:Der Humor, der sich durch die gesamte Geschichte zieht, die faszinierenden Charaktere und die spielerischen metafiktionalen Anspielungen auf klassische Krimis kommen gut an. Die Beziehung zwischen Beef und Townsend verleiht der Erzählung einen gewissen Charme.
Nachteile:Der Schreibstil wird als langatmig und repetitiv empfunden, was zu einem Mangel an Klarheit in der Handlung führt. Die Reibung zwischen den Figuren wirkt erzwungen, und die Wendungen in der Handlung sind vorhersehbar, was bei einigen Lesern zu einem Gefühl der Enttäuschung führt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Cold Blood: A Sergeant Beef Mystery
Cosmo Ducrow war ein wohlhabender Erbe, der bei Freunden und Familie für seine freundliche, aber zurückgezogene Art bekannt war.
Als er auf seinem Grundstück tot aufgefunden wird, erschlagen von einem Krocketschläger, deuten die Beweise eindeutig auf seinen Neffen hin. Der engste Vertraute des Verstorbenen, Theo Gray, vermutet jedoch ein Komplott.
Sergeant Beef soll herausfinden, wer Zugang und ein Motiv hatte, den Mann so brutal zu ermorden.