Bewertung:

Battle for the Blood ist der vierte Teil der Latter-Day Olympians-Serie von Lucienne Diver, die griechische Mythologie mit Urban Fantasy verbindet. Die Geschichte setzt Toris Reise fort, während sie sich mit ihren neuen Flügeln, komplizierten Beziehungen und einer Welt voller Zombies und Götter auseinandersetzt. Mit Humor und einprägsamen Zitaten bietet das Buch ein rasantes Abenteuer, das die Leser fesselt.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine starke Heldin, Tori, aus, die sich weiterentwickelt und komplex ist. Der Humor kommt gut an und der Schreibstil wird als zitierfähig und fesselnd beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzen die einzigartige Mischung aus griechischer Mythologie und Urban Fantasy sowie die Vielfalt der Charaktere, darunter auch weniger bekannte Figuren aus der Mythologie. Die Handlung ist voller Action und Intrigen und fesselt den Leser.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Handlung sehr actionreich ist, was einige Leser möglicherweise überfordert. Es gibt auch Hinweise auf eine etwas chaotische Erzählung, da Tori mit ihren Beziehungen und den Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, jongliert. Ein Leser äußert die Befürchtung, dass die Geschichte zu sehr mit verschiedenen mythologischen Elementen überladen sein könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Battle for the Blood
Tori Karacis weiß, dass es ein schlechter Tag werden wird, als sie mit zwei schockierenden Erkenntnissen aufwacht. Erstens: Sie liegt mit einem sehr nackten Apollo im Bett und hat den Kampf verloren, ihrer Anziehung zu ihm zu widerstehen. Zweitens: Sie hat immer noch ihre Flügel. Und zwar keine winzig kleinen Feenflügel, sondern ausgewachsene Fledermausflügel, die sie mit einem Trenchcoat bedecken.
Apollo schlägt vor, die Grauen Schwestern wegen des Flügelproblems zu konsultieren. Diese kannibalistischen, psychopathischen Orakel, die - selbst mit nur einem Zahn und einem Auge - zu viel sehen können. Zum einen haben sie eine Entrückung, eine Zombie-Apokalypse, eine biblische Seuche und ein Ende der Welt mit offenen Höllentoren vorausgesehen.
Während die Schwestern mit Tod und Zerstörung völlig einverstanden sind, passt ihnen die Ausdünnung der menschlichen Herde überhaupt nicht. Sie werden Tori helfen. Alles, was sie tun muss, ist die Welt zu retten.
Tori und ihr Team finden den Ursprung der Seuchen in New York City, das unter Quarantäne und Kriegsrecht steht (als ob das ausreichen würde, um den Zustrom von Göttern und Gorgonen, Drachen und Dämonen aufzuhalten). Doch während der Tod von außen droht, lauert der Verrat in Toris Freundeskreis.