
Democracy Struggles: Ngos and the Politics of Aid in Serbia
Dieses Buch verfolgt den Boom lokaler NGOs seit den 1990er Jahren im Kontext der globalen politischen Ökonomie der Hilfe, aktueller Trends der neoliberalen Staatsumstrukturierung und sich verändernder Hegemonien nach dem Kalten Krieg und untersucht die "Vereinsrevolution" im postsozialistischen Serbien nach dem Konflikt.
Die Ethnographie betrachtet den "Übergang" des Landes durch ein globales und relationales analytisches Prisma und packt die verschiedenen Formen von Enteignung und Ungleichheit aus, die das Projekt zur Förderung der Demokratie mit sich bringt.