Bewertung:

Das Buch „Fighter“ von Andy Lee ist ein fesselnder und ehrlicher Bericht über sein Leben und seine Boxkarriere und bietet Einblicke in die mentalen und emotionalen Aspekte eines Profiboxers. Die Leser schätzen die Authentizität und Rohheit von Lees Reise, die ihn als Gentleman und Kämpfer in diesem Sport zeigt. Der Schreibstil wird als schön und fesselnd beschrieben, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben und bietet einen aufrichtigen und ehrlichen Einblick in Andy Lees Leben und Karriere. Die Leser finden es fesselnd und sehr nachvollziehbar, mit einer starken Charakterentwicklung und Reflexionen über die Welt des Boxens. Viele schätzen die detaillierte Darstellung von Lees Erfahrungen, Beziehungen und seinem emotionalen Weg. Das Buch gilt als inspirierend und ist sowohl für Boxfans als auch für allgemeine Leser geeignet.
Nachteile:Einige Leser finden, dass es dem Buch an düsteren Momenten oder dramatischer Spannung mangelt. Einige haben das Gefühl, dass es sich wiederholen kann, und es wird erwähnt, dass bestimmte Verluste nicht ausreichend erklärt werden, was einige Fragen offen lässt. Einige Leser erwarteten genauere Angaben zu bestimmten Ereignissen in Lees Karriere.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Fighter
Im Jahr 2005, im Alter von 20 Jahren, beschloss Andy Lee, es in der rauen und unbarmherzigen Welt des Profiboxens zu versuchen. Er verließ seine Heimat und zog in den Staub und den verblassten Glanz von Detroit. In den nächsten zehn Jahren feilte er unter der Anleitung des legendären Manny Steward an seinem Handwerk, gewann einen Kampf nach dem anderen und stieg langsam in der Profi-Rangliste auf.
Dann, im Jahr 2012, erlitt Lee kurz hintereinander zwei verheerende Schläge: eine Niederlage in seinem ersten Weltmeisterschaftskampf und den plötzlichen Verlust von Steward, seinem Ratgeber und Vertrauten. Seine Karriere war in Gefahr, und der Weg zur Wiedergutmachung sollte alle hart erkämpften Lektionen des letzten Jahrzehnts auf die Probe stellen.
Es handelt sich weniger um Memoiren als um eine lyrische Abhandlung über die großen Themen: Niederlage, Tod, Beharrlichkeit, Erlösung und die Bedeutung von Freundschaft und Familie“ (Sunday Times).