Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „Rabbit Stories“ von Kim Shuck loben die fesselnde Schönheit, die meisterhafte Erzählweise und die einzigartige Mischung aus Fabeln, Poesie und indigenen Themen. Es wird als magische Lektüre beschrieben, die den Leser tief berührt und ein Gefühl des Staunens und der Verbundenheit sowohl mit der Vergangenheit als auch mit einer Parallelwelt hervorruft. Das Buch wird für seinen prägnanten und doch reichhaltigen Inhalt geschätzt, der es zu einer wertvollen Ergänzung der Sammlung eines jeden Lesers macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ Reichhaltige Bilder und poetische Sprache
⬤ Einzigartige Mischung aus indianischen Themen und Fabeln
⬤ Erweckt ein Gefühl des Staunens und der Verbundenheit
⬤ Kurz und bündig und doch tiefgründig auf nur 106 Seiten
⬤ Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und glaubwürdig
⬤ Bietet eine Flucht in eine andere Welt.
⬤ Einige Leser könnten die Vermischung von Fabeln und Themen als chaotisch oder unorganisiert empfinden
⬤ die Abhängigkeit von der Vertrautheit mit dem indianischen Glauben könnte den Zugang für einige einschränken
⬤ ein schmaler Band könnte bei einigen den Wunsch nach mehr Inhalt wecken.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Rabbit Stories
Das Kaninchen ist in den Geschichten der Cherokee ein Betrüger. Er schließt Wetten ab, redet sich damit heraus, dass er gefressen wird, und ist generell ein unzuverlässiges Wesen.
Ich hatte schon immer eine Schwäche für ihn. Es wird angenommen, dass er eine Inspiration für die Geschichten von Brer Rabbit ist. Es heißt auch, dass die Cherokee ihn aus anderen südöstlichen Traditionen übernommen haben, was vielleicht stimmt, vielleicht aber auch nicht.
Ich kann es nicht genau sagen, da ich nicht dabei war, als wir anfingen, über Rabbit zu erzählen. Cherokee Rabbit ist nicht der einzige langohrige Trickster.
Loki soll sich in ein schwarzes Kaninchen verwandelt haben, als er sein Unwesen trieb, und die Anishinabe erzählen Geschichten über ihr eigenes großes Kaninchen. Überall gibt es Hasenspuren.
-Kim Shuck.