Bewertung:

Lindsey Martin-Bowens Gedichtband „Crossing Kansas with Jim Morrison“ ist eine skurrile und mystische Reise, die den Geist von Jim Morrison mit der Mythologie der amerikanischen Ureinwohner verbindet, insbesondere durch die Figur der La Loba. Die Gedichte sind reich an Bildern und laden den Leser ein, Themen wie Auferstehung, Identität und die Macht von Musik und Mythos zu erkunden.
Vorteile:Das Buch bietet gut ausgearbeitete Poesie mit lebendigen Bildern und präziser Wortwahl. Die Leserinnen und Leser schätzen die Reise, auf die es sie mitnimmt und die persönliche Verehrung für Jim Morrison mit tiefgründigen Themen verbindet. Die Einbeziehung von Mythen der amerikanischen Ureinwohner neben Morrisons Vermächtnis bietet eine einzigartige Perspektive, die viele Leser anspricht und zum Nachdenken anregt. Fans von Morrison werden besonders die thematischen Verbindungen und die fantasievolle Darstellung seines Geistes genießen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Konzentration auf Jim Morrison als übertrieben oder zu eng empfinden, da sich die gesamte Sammlung um ihn dreht. Der Stil unterscheidet sich möglicherweise von Morrisons eigenen Gedichten, was für diejenigen, die eine engere Anlehnung erwarten, ein Nachteil sein könnte. Außerdem könnten diejenigen, die mit Morrison oder den kulturellen Bezügen nicht vertraut sind, mit dem Material nicht so viel anfangen können.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Crossing Kansas with Jim Morrison: Poems
Lindsey Martin-Bowens Gedichtband CROSSING KANSAS with Jim Morrison nimmt den Leser mit auf eine imaginäre Reise mit dem berühmten DOORS-Sänger der späten 1960er Jahre.
Sie bereisen nicht nur Kansas - und darüber hinaus -, sondern suchen auch La Loba, die legendäre Wolfsfrau, die Knochen von den Toten auferstehen lässt.