Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seine fesselnden Erzählungen und lebendigen Beschreibungen der Wildnis der Boundary Waters gelobt, was es zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für Kanu-Camping und die Natur interessieren. Die Leser schätzen die persönliche Note und die emotionale Tiefe der Erzählungen.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesender Schreibstil
⬤ lebendige Bilder der Natur
⬤ weckt Wertschätzung für das einfache Leben
⬤ fesselnde Abenteuergeschichte
⬤ fängt persönliche Erfahrungen und Emotionen ein
⬤ verbessert das Verständnis der nordamerikanischen Geschichte
⬤ nachvollziehbar für diejenigen, die in diesem Gebiet Kanu gefahren sind.
In einer Rezension wird erwähnt, dass das Buch dazu verleiten könnte, die ganze Nacht aufzubleiben, was zwar nicht als Nachteil angesehen werden kann, aber für Menschen mit einem vollen Terminkalender von Bedeutung sein könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Canoeing the Boundary Waters Wilderness: A Sawbill Log
Wir erbeben bei den eindringlichen Rufen von Seetauchern und Wölfen, bestaunen die schimmernden Vorhänge des Nordlichts und halten erwartungsvoll Ausschau nach dem ikonischen Elch. Aber die reichsten und fesselndsten Qualitäten von Wilbers' Memoiren sind seine sozialen Szenen.
Weit davon entfernt, allein in der Wildnis zu sein, ist er von Familie und Freunden umgeben. --Greg Breining, Autor von Paddle North: Canoeing the Boundary Waters-Quetico Wilderness Dies ist eine zutiefst persönliche und doch universelle Geschichte. Stephen Wilbers ist ein scharfer Beobachter der Natur, der Wildnis und des menschlichen Herzens.
Ein gut erzählter Erinnerungsbericht, der witzig, ergreifend und letztlich tiefgründig ist. --Bill Hansen, Sawbill Canoe Outfitters Dieser zweite Band ...
erhält seine wahre Form und Bedeutung durch Eddy, den Sohn des Autors, den wir vom vierten Lebensjahr (Babykröten in den Wasserkrügen) bis zu einem hochgewachsenen Zweiundzwanzigjährigen beobachten, der sich die Wildnis auf Schritt und Tritt zu eigen macht. Durch Eddy spüren wir den Lauf der Zeit, durch seinen Humor und seine Streiche lieben wir unsere eigenen Kinder noch mehr.
--Beth Waterhouse, Geschäftsführende Direktorin der Ernest Oberholtzer Stiftung.