Karen: Eine wahre Geschichte, erzählt von ihrer Mutter

Bewertung:   (4,7 von 5)

Karen: Eine wahre Geschichte, erzählt von ihrer Mutter (Marie Killilea)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch erzählt die inspirierende Geschichte von Karen, einem Mädchen mit zerebraler Lähmung, und dem Weg ihrer Familie, ihr die Pflege, Unterstützung und Liebe zu geben, die sie zum Gedeihen braucht. Das Buch wurde von ihrer Mutter geschrieben und behandelt Themen wie Beharrlichkeit, Akzeptanz und den Kampf um Bildung und Therapie in einer Zeit, in der die Unterstützung für Kinder mit Behinderungen begrenzt war. Die Leser finden, dass die Geschichte zeitlos und nachvollziehbar ist und eine Reihe von Emotionen hervorruft, von Empathie bis hin zu Inspiration.

Vorteile:

Die Geschichte ist sehr bewegend und nachvollziehbar und zeigt die Stärke der Familie und die Bedeutung von Beharrlichkeit. Viele Leser schätzen den historischen Kontext und die väterlichen Einblicke in die Herausforderungen, mit denen Familien von Kindern mit zerebraler Lähmung konfrontiert sind. Der Schreibstil wird als fesselnd und zu Herzen gehend beschrieben, mit einer aufmunternden und inspirierenden Botschaft, die auch heute noch relevant ist. Das Buch dient als Quelle der Hoffnung und Motivation für diejenigen, die mit ihren eigenen Herausforderungen konfrontiert sind.

Nachteile:

Einige Leserinnen und Leser merken an, dass die Sprache und die Perspektiven veraltet wirken können und der Text manchmal zu romantisch daherkommt. Einige waren der Meinung, dass die Geschichte von einer umfassenderen Erforschung der Herausforderungen und Lösungen der Familie profitieren könnte, um eine breitere Perspektive zu bieten. Außerdem wird das Buch zwar hoch gelobt, aber einige könnten es aufgrund des Themas als emotional schwer oder intensiv empfinden.

(basierend auf 111 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Karen: A True Story Told by Her Mother

Inhalt des Buches:

Ausgezeichnet mit dem Christopher Award: Dieser Bestseller erzählt die inspirierende wahre Geschichte eines zerebral gelähmten Mädchens und einer Mutter, die sie nicht aufgibt.

Als Karen Killilea 1940 drei Monate zu früh geboren wurde und eine zerebrale Lähmung entwickelte, rieten die Ärzte ihren Eltern, sie in ein Heim zu stecken und zu vergessen. Damals galt ihr Zustand als unheilbar, und die Einweisung in ein Heim war der einzige Ausweg. Doch in einem revolutionären Akt des Glaubens und der Liebe gaben die Killileas die Hoffnung nie auf, dass Karen ein erfolgreiches Leben führen könnte.

Diese von Karens Mutter Marie geschriebenen Memoiren sind ein tiefgründiger und herzerwärmender persönlicher Bericht über die Bemühungen einer jungen Mutter, die entmutigenden Ratschläge des medizinischen Establishments zu widerlegen, und über den außergewöhnlichen Triumph ihrer Tochter über scheinbar unüberwindbare Hindernisse. Maries Aktivismus hat das Bewusstsein für die Misshandlung behinderter Menschen in Amerika geschärft und zur Gründung mehrerer Stiftungen geführt, darunter United Cerebral Palsy.

Karen ist eine überlebensgroße Geschichte, die vom Mut, der Geduld und dem Kampf einer Familie angesichts extremer Schwierigkeiten erzählt. Die New York Times schrieb: „Sie werden es vor allem wegen Karens eigenen Worten lesen wollen: 'Ich kann gehen, ich kann sprechen. Ich kann lesen. Ich kann schreiben. Ich kann alles tun.'“.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781504053303
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)