Bewertung:

Die Rezensionen zu „Catalyst Gate“, dem letzten Buch der Protektorats-Trilogie, fallen gemischt aus. Viele Leser loben die Charaktere, den fesselnden Schreibstil und die komplexe Geschichte, während einige ihre Enttäuschung über den Schluss und die Verwendung von übermäßigen Schimpfwörtern zum Ausdruck bringen. Insgesamt wird das Buch als eine spannende Weltraumoper angesehen, die die Reihe erfolgreich abschließt, wenn auch nicht ohne Kritik am Tempo und der Auflösung.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnder und witziger Schreibstil, verschlungene und fesselnde Handlungsstränge, zufriedenstellender Abschluss der Charakterbögen, fesselnde Actionsequenzen, starker Aufbau der Welt und emotionale Tiefe.
Nachteile:Enttäuschendes Ende für einige Leser, Probleme mit dem Tempo, übermäßiger Gebrauch von Schimpfwörtern (insbesondere F-Bomben), mangelnde Klarheit in Teilen, Gefühl der Eile oder zerstreut im Vergleich zu früheren Bänden, und ungelöste Handlungspunkte, die eine weitere Erforschung erfordern.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Catalyst Gate
Das Universum ist bedroht, und eine uralte außerirdische Intelligenz droht, die Menschheit zu vernichten, wenn Major Sanda Greeve und ihre Crew sie im letzten Buch dieser explosiven, für den Philip-K.-Dick-Preis nominierten Weltraumoper nicht aufhalten können.
Der Code ist geknackt worden. Die Geheimnisse der Casimir-Tore wurden gelüftet. Aber die Menschheit ist immer noch nicht sicher. Die außerirdische Intelligenz, bekannt als Rainier, und ihre Klone sind immer noch da draußen, wild entschlossen, sie zu zerstören. Und nur Sanda kann sie aufhalten.
Mit dem mächtigsten Schiff des Universums unter ihrem Kommando und einigen der fähigsten Hacker, Kämpfer und Spione in ihrem Team muss sie alles geben, um den Schlüssel zum Sieg über einen unsterblichen Feind mit scheinbar unbegrenzten Körpern, Ressourcen und Macht zu finden.