Bewertung:

No Better Place von Alistair Duncan ist eine gut recherchierte Biografie von Sir Arthur Conan Doyle, die sich auf die letzten Jahre seines Lebens, von 1907 bis 1930, konzentriert. Das Buch befasst sich mit Doyles vielfältigen Interessen, insbesondere mit seinem Engagement für Spiritismus, soziale Belange und seine Beziehungen, und gibt Einblicke in seinen komplexen Charakter, der über die Rolle des Schöpfers von Sherlock Holmes hinausgeht. Das Buch bietet zwar wertvolle Details und ist gut nach bestimmten Ereignissen in Doyles Leben gegliedert, aber einige Leser fanden es trocken und bemerkten grammatikalische Fehler.
Vorteile:⬤ Bietet detaillierte Einblicke in Conan Doyles Leben während eines bestimmten Zeitraums (1907-1930).
⬤ Gut recherchiert mit umfangreichen Fußnoten und Primärquellen.
⬤ Hebt Doyles facettenreichen Charakter und Aktivismus hervor.
⬤ Fesselnde Darstellung seiner Interessen, einschließlich Spiritualismus und sozialer Gerechtigkeit.
⬤ Bietet eine tiefere Verbindung zu Doyle als Person.
⬤ Der Schreibstil wird als trocken und tagebuchartig beschrieben, was ihn möglicherweise weniger fesselnd macht.
⬤ Einige Abschnitte fühlten sich unvollständig oder nicht detailliert genug an.
⬤ Auffällige grammatikalische Fehler wurden gemeldet, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
⬤ Starke Fokussierung auf Spiritualismus, was einige Leser als störend empfanden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
No Better Place: Arthur Conan Doyle, Windlesham and Communication with The Other Side
Nach seiner zweiten Heirat im Jahr 1907 blickte Arthur Conan Doyle in die Zukunft.
Die kommenden Jahre sollten die Geburt von drei Kindern, neue literarische Erfolge und die Entdeckung seines neuen Glaubens bringen. In diesen Jahren erlebte er auch den Ersten Weltkrieg, die letzten Abenteuer von Sherlock Holmes und den Spott der religiösen und wissenschaftlichen Gemeinschaften für seine Überzeugungen.