Bewertung:

Das Buch hat überwiegend positive Kritiken für seine emotionale Tiefe, die fesselnde Erzählweise und die aufschlussreichen Überlegungen zu Elternschaft und Co-Abhängigkeit erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Ehrlichkeit und den Optimismus der Autorin, auch wenn einige Bedenken über die im Buch verwendete Sprache äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnd und schwer aus der Hand zu legen
⬤ bietet aufschlussreiche Reflexionen über Elternschaft und Co-Abhängigkeit
⬤ herzergreifende Erzählungen
⬤ inspirierend und voller Weisheit
⬤ schwingt bei denen mit, die ähnliche Kämpfe durchgemacht haben.
Einige Leser fanden die Sprache für ein jüngeres Publikum unangemessen; in einer negativen Rezension hieß es: „Kaufen Sie es einfach nicht“.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
No Blood in the Turnip: Memoirs of a Codependent
No Blood in the Turnip (Kein Blut in der Rübe) ist eine kreative Sachbucherzählung, die die emotionalen Kämpfe einer afroamerikanischen Familie auf der Grundlage von Co-Abhängigkeit beschreibt.
Maples Geschichte beschreibt einen Weg der Co-Abhängigkeit, der sie von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleitet hat, und sie erzählt intime Details darüber, wie Drogenmissbrauch und ein dysfunktionales häusliches Umfeld Familien beeinträchtigen können. Die Geschichte ist fesselnd mit rohen Dialogen und ist ein Zeugnis des Glaubens für alle, die durch Prüfungen und Schwierigkeiten gehen.