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No Face to Murder
In einer kalten, verschneiten Nacht, als sich der Kirchenchor zur Probe traf, erschien die junge Organistin Carol Tolliver nicht. Da ließ Tess King ihre Noten hinter der Chorbank fallen und hob sie schreiend auf.
Es ist schwer, eine Kirche mit Gewalt in Verbindung zu bringen. Alec MacDonald, der Dekan von St. Thomas, wollte nicht glauben, dass so etwas passieren könnte. Tess, seine Sekretärin, und Alecs Frau Ruth sind da schon realistischer.
In kürzester Zeit tauchte der Kriminalbeamte Ran Garrison auf, und dicht auf den Fersen war ihm Bischof Walters, der sich in der Not als ebenso geschickt beim Aufspüren von Hinweisen erwies wie beim Schütteln eines Salats.
„Ein ungewöhnlich eindringliches Bild einer kleinen Gemeinde, mit einem Doppelmord in einer Kirche als Höhepunkt. Praktisch jedes Mitglied des Chors, um den sich die Geschichte rankt, ist ein Verdächtiger, und manchmal scheint der junge Rektor fast involviert. Inspektor Ran Garrison, der von seiner Freundin, die auch die Sekretärin des Pfarrers ist, und einem kochenden Bischof unterstützt wird, kommt mit den Antworten durch....“ (Rezension von 1946)
No Face to Murder wurde erstmals 1946 veröffentlicht. Diese Ausgabe enthält eine bibliografische Einführung von Curtis Evans.
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