Bewertung:

No Ordinary Christmas von Belle Calhoune ist ein bezaubernder Weihnachtsroman, der in der malerischen Stadt Mistletoe, Maine, spielt. Die Geschichte folgt Lucy, einer Bibliothekarin aus der Kleinstadt, und Dante, einem ehemaligen besten Freund und jetzigen Hollywood-Filmstar, bei der Suche nach einer neuen Beziehung, nachdem sie jahrelang getrennt waren, weil Dante plötzlich nach Hollywood ging. In der Geschichte geht es um Themen wie zweite Chancen, Vergebung und die Magie der Weihnacht, aber auch um Gemeinschaft und Familienbande.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch einfühlsame Charaktere aus, insbesondere Lucy und Dante, deren Geschichte eine emotionale Tiefe erzeugt. Die Kleinstadt Mistletoe, Maine, wird charmant beschrieben, was die weihnachtliche Atmosphäre noch verstärkt. Die Themen zweite Chancen und persönliches Wachstum kommen gut zur Geltung, und die Vielfalt der Charaktere wird sehr geschätzt. Die Rezensenten loben auch Calhounes Schreibstil und die insgesamt gemütliche und reizvolle Atmosphäre der Geschichte und vergleichen sie mit einem gefühlvollen Hallmark-Film.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird angemerkt, dass die Handlung etwas formelhaft und vorhersehbar ist und an gängige Hallmark-Film-Tropen erinnert. Es wird erwähnt, dass die Entscheidungen der Charaktere manchmal naiv sind, und einige Leser fanden die inneren Monologe wiederholend. Einige Leser wünschten sich mehr Originalität in der Handlung und hinterfragten die Motivationen und Handlungen der Figuren. Insgesamt hat das Buch zwar vielen gefallen, aber seine Ähnlichkeiten mit typischen Urlaubsromanen sind vielleicht nicht für alle attraktiv.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
No Ordinary Christmas
Mistletoe, Maine, ist in Aufruhr und das nicht nur, weil Weihnachten vor der Tür steht! Dante West, der süße Typ aus dem Ort, der sich in einen Hollywood-Star verwandelt hat, kehrt nach Hause zurück, um seinen nächsten Film zu drehen. Alle in der Stadt sind begeistert...
außer der Bibliothekarin Lucy Marshall. Als Dante ohne Vorwarnung - oder gar ohne Abschied - nach L.A. abgehauen ist, hat er Lucy das Herz gebrochen.
Sie hat sich geschworen, keine Minute mehr an ihren Ex zu denken, aber Dante macht Lucy ein Angebot, das die angeschlagene Bibliothek nicht ablehnen kann: eine große Spende für den Film vor Ort. Dante freut sich darauf, die Wirtschaft seiner Heimatstadt anzukurbeln und endlich damit zu beginnen, die Menschen zu entschädigen, denen er vor Jahren wehgetan hat, als er sie verließ - angefangen bei Lucy.
Aber seinen ehemals besten Freund jeden Tag am Set zu sehen, fühlt sich weniger wie ein Abschluss als vielmehr wie ein Neuanfang an. Es ist eine Sache, dass Dante sich wieder in Lucy verliebt, aber eine ganz andere, dass ein berühmter Filmstar und eine Kleinstadtbibliothekarin eine dauerhafte Romanze finden.
Kann der Zauber der Weihnachtszeit Lucys und Dantes erster Liebe eine zweite Chance geben?