Bewertung:

Das Buch „Memories of Montevallo“ kommt bei den Lesern gut an, insbesondere bei denen, die mit der Stadt verbunden sind. Es fängt das Wesen des Kleinstadtlebens ein und weckt bei denen, die mit Montevallo, Alabama, vertraut sind, Nostalgie. Die Rezensenten loben die Fähigkeit der Autorin, Erinnerungen wachzurufen und die Erfahrungen verschiedener Personen auf herzliche Weise zu schildern.
Vorteile:Sehr unterhaltsam, weckt Nostalgie bei den Bewohnern von Montevallo, gut geschrieben, fängt das Herz des Kleinstadtlebens ein und zeigt die vielfältigen Lebenserfahrungen der Autorin.
Nachteile:Einige Leser werden sich vielleicht nicht mit dem Inhalt identifizieren können, wenn sie mit Montevallo oder dem Kleinstadtleben nicht vertraut sind.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
No Hill Too High for a Stepper: Memories of Montevallo, Alabama
Mike Mahan wurde während der Großen Depression geboren und war in vielerlei Hinsicht ein sehr glücklicher Junge. Seine Eltern, ein Friseur und eine Kosmetikerin, besaßen einen eigenen Laden und ein eigenes Haus und sorgten stets für ausreichend Nahrung, Kleidung und Wärme.
No Hill Too High for a Stepper“ ist also nicht die übliche Geschichte eines wirtschaftlichen oder familiären Kampfes, sondern vielmehr eine Feier des Lebens in Montevallo, Alabama, in den dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren. Es zeichnet hervorragende Porträts von ungewöhnlich hilfsbereiten Eltern sowie von anderen Familienmitgliedern und Stadtbewohnern und vermittelt so ein detailliertes Bild des Kleinstadtlebens in dieser Zeit.
Im Mittelpunkt des Buches steht die fesselnde Schilderung eines unbezähmbaren Kindes und Heranwachsenden, der dem Leben mit einem großen Sinn für Wunder begegnete und es in vollen Zügen leben wollte. Im Laufe der Memoiren erkennt der Leser den Reichtum dieses Lebens und den Stolz, mit dem Mahan sich an dieses Leben erinnert.