Bewertung:

In No Small Murder von Lena Gregory wird Emma Wells vorgestellt, eine Spezialistin für die Verkleinerung von Häusern, die in eine Mini Meadows genannte Wohngemeinschaft umzieht. Als sie während eines Umzugs die Leiche eines Kunden findet, wird sie in die Lösung des Rätsels verwickelt, was sie zu unerwarteten Wendungen, verdächtigen Freunden und der chaotischen Ankunft ihrer Großmutter führt. Der Schauplatz und die Dynamik der Figuren werden gelobt, obwohl einige logistische Aspekte der Geschichte als unrealistisch kritisiert wurden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und einzigartiger Schauplatz in einer kleinen Hausgemeinschaft.
⬤ Gut entwickelte, sympathische Charaktere, darunter die Protagonistin Emma und ihre lebhafte Großmutter, Granny Rose.
⬤ Solider, gut gezeichneter Krimi mit überraschenden Wendungen und einer Vielzahl von plausiblen Verdächtigen.
⬤ Leichter und angenehmer Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einige Elemente der Handlung werden als unrealistisch empfunden, insbesondere wie Emma das Zusammenleben mit ihrer Großmutter und einem großen Hund in einer winzigen Wohnung ohne größeres Chaos bewältigt.
⬤ Der Humor, in den Granny Rose verwickelt ist, wirkt gelegentlich übertrieben und könnte von der Ernsthaftigkeit des Krimis ablenken.
⬤ Bestimmte Charakterdetails und Handlungspunkte fühlten sich ungelöst oder wiederholend an, so dass nach dem Ende noch Fragen offen blieben.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
No Small Murder: A Mini-Meadows Mystery
Mini Meadows, eine Tiny-Home-Gemeinschaft im ländlichen Zentralflorida, ist die Heimat von Emma Wells, einer Verkleinerungsspezialistin, die die Villa ihres Vaters und ihr Erbe hinter sich gelassen hat, um ein einfacheres, friedlicheres Leben in einem winzigen Haus zu führen, das einst aus zwei Frachtcontainern bestand.
Doch als sie einen Container öffnet und ihren toten Kunden in einem Schaukelstuhl sitzend entdeckt, fein säuberlich verpackt und beschriftet, und zwei ihrer Freunde auf der Liste der Verdächtigen landen, hilft Emma bei der Suche nach dem Mörder mit. Mit vielen Hinweisen zum Auspacken grenzt Emma die Liste der Verdächtigen ein, aber als sie beginnt, dem Täter auf die Spur zu kommen, merkt sie, dass sie selbst in einer Kiste landen könnte, wenn sie nicht aufpasst.