Bewertung:

Das Buch wird allgemein als eine großartige Lektüre angesehen, insbesondere für Fans des Originalwerks und des Films. Allerdings leidet es unter zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern und einem mangelhaften Korrekturlesen, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und zum Nachdenken anregend
⬤ gut geschrieben
⬤ unterhaltsam für Fans des Originalbuchs und des Films.
⬤ Zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler
⬤ scheint nicht korrekturgelesen
⬤ einige Sätze sind verwirrend
⬤ Wiederholung von Zitaten
⬤ den Preis nicht wert.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
No Picnic at Hanging Rock
Am Valentinstag 1900 verschwinden drei Schülerinnen und eine Lehrerin während eines Schulausflugs am Hanging Rock in Victoria.
Was wurde aus den vermissten Mädchen und ihrer Lehrerin?
Joan Lindsays Picknick am Hängenden Felsen schildert die Tragödie detailliert, und die Autorin gab strikte Anweisungen, dass das letzte Kapitel erst nach ihrem Tod gedruckt werden sollte.
Viele Australier erinnern sich an das Buch von 1967 und den Film von 1975; viele Schüler der High School haben es als Teil ihres Lehrplans gelernt. Aber war die Geschichte wirklich wahr? Und warf das geheime Kapitel, das nach dem Tod von Joan Lindsay veröffentlicht wurde, ein neues Licht auf das Schicksal der verschwundenen Frauen?
In No Picnic at Hanging Rock wird das Geheimnis von Lady Joan Lindsays ursprünglicher Lektorin Sandra Forbes, Joans persönlichem Freund Phillip Adams, der Schauspielerin Anne-Louise Lambert - die Joan am Set des Films traf - und einer Reihe von Mitwirkenden, die ihre Theorien teilen, erforscht.