Bewertung:

Das Buch „No Safe Place“ von Matt Hilton hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die rasante Action, die einnehmenden Charaktere und die fesselnden Handlungsstränge, die für die Joe-Hunter-Reihe typisch sind. Einige Leser sind jedoch von der Charakterentwicklung Joe Hunters in diesem Band enttäuscht und sind der Meinung, dass es ihm an den spannenden Elementen fehlt, die in den vorherigen Büchern vorhanden waren.
Vorteile:Rascher und fesselnder Plot, gut entwickelte Charaktere, exzellente Bilder, fesselnde und spannende Fahrt, reich an Wendungen und roten Heringen, geeignet als eigenständiger Roman und solide Schreibqualität.
Nachteile:Einige Leser fanden den Charakter von Joe Hunter zu nett und weniger actionorientiert als in früheren Büchern, lange beschreibende Passagen machten Teile des Buches langweilig, einige Probleme mit dem Schreibstil und Behauptungen über sich wiederholende Inhalte aus früheren Werken.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
No Safe Place
Andrew Clayons Frau wurde ermordet und, was noch schlimmer ist, er ist ein Verdächtiger.
Doch als sein Haus verwüstet wird, muss er seinen Sohn beschützen. Eine freundliche Detektivin sagt, sie kenne genau den richtigen Mann.
Joe Hunter kann durchaus nachvollziehen, warum die Polizei Clayton verdächtigt, aber er nimmt den Job trotzdem an. Doch vor wem schützt er den kleinen Jungen? Und warum? Clayton weiß mehr über den Mord an seiner Frau, aber er sagt nichts. Und wenn sein Schweigen alle, auch den Jungen, ins Visier des Mörders bringt, ist niemand mehr sicher...
Ein pulsierender Thriller, perfekt für Leser von Lee Child, Mark Dawson und Alan McDermott. Lob für Matt Hilton'Hart und rasant, ich war von Anfang bis Ende gefesselt' Simon Kernick'Elektrisierend' Daily Mail'Spannend, aufregend, angespannt - ich habe es geliebt! ' Richard Hammond.