Bewertung:

Not Great Hopes ist ein Erinnerungsbuch, das die Kindheit und Jugend der Autorin in Birmingham in den 1950er und 60er Jahren beschreibt. Es bietet eine lebendige Darstellung des Familienlebens, der Schulerfahrungen und der kulturellen Elemente dieser Zeit, angereichert mit Fotos.
Vorteile:⬤ Entzückend geschrieben und einfühlsam erzählt
⬤ weckt Nostalgie bei denjenigen, die mit Birmingham vertraut sind
⬤ gut ausgearbeitet und unterhaltsam für ein breites Publikum
⬤ reich an Details aus dieser Zeit.
Das Buch spricht in erster Linie diejenigen an, die den gleichen Hintergrund wie die Autorin haben, was die Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Not Great Hopes - A Birmingham Boyhood
Not Great Hopes ist ein persönlicher Bericht über Episoden aus der Kindheit der Autorin und eine lebendige Beschwörung des Lebens in den 1950er und 1960er Jahren. Die Kapitel reichen vom Alltag im Birminghamer Vorort Northfield über das Schulleben, den Sport, das Fernsehen, die Ferien, die ersten Erfahrungen mit Auslandsreisen, die Großfamilie und die Schilderung eines bitteren Familienzerfalls.
Sie schildern eine Kindheit, die sich in vielerlei Hinsicht dramatisch von der heutigen unterscheidet, obwohl viele Themen generationsübergreifend sind. Das Buch schildert auch die Beziehung des Autors zu Birmingham und seine Eindrücke von der Stadt in einer Zeit des stürmischen demografischen und architektonischen Wandels.
Der emotionale Ton des Buches reicht von leicht und humorvoll bis hin zu ergreifend und tragisch. Ältere Leser werden vieles wiedererkennen, jüngere Leser werden überrascht sein.