Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden Einblick in Eddie Richardsons Leben als Gangster und schildert seine Erlebnisse von der Jugend bis zu seiner Zeit im Gefängnis und seinen späteren Jahren. Die Erzählung ist eine Mischung aus sachlichen Berichten und persönlichen Reflexionen über die kriminelle Unterwelt Londons, insbesondere in den 1960er Jahren. Während viele Leser das Buch fesselnd und informativ fanden, bemängelten einige das Tempo und grammatikalische Fehler.
Vorteile:⬤ Fesselnder und aufschlussreicher Einblick in das Leben der Gangster, insbesondere von Eddie Richardson.
⬤ Gründlicher Bericht über das Leben im Gefängnis und persönliche Erfahrungen.
⬤ Bietet eine andere Perspektive auf bekannte Persönlichkeiten des organisierten Verbrechens und liefert sachliche und realistische Darstellungen.
⬤ Geschätzt für seine ehrliche Erzählweise, ohne das Verbrechen zu verherrlichen.
⬤ Mehrere Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und fanden es unterhaltsam.
⬤ Einige Leser berichteten über grammatikalische Fehler im gesamten Text, was auf mangelndes Korrekturlesen hindeutet.
⬤ Das Tempo des Buches kann uneinheitlich sein, wobei Teile als langsam oder sich wiederholend beschrieben wurden.
⬤ Einige Rezensenten berichteten, dass sie sich während des Lesens gelangweilt oder Mühe hatten, sich zu konzentrieren.
⬤ Enthält ein gewisses Maß an Leugnung bestimmter krimineller Taktiken, die mit der Richardson-Bande in Verbindung gebracht werden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
No Handcuffs: The Friends of Eddie Richardson
Die unverblümte Autobiografie des Bruders von Charlie Richardson.
Die Richardsons und ihre berüchtigte "Torture Gang", zu der auch der "verrückte" Frankie Fraser gehörte, machten Geld, während ihre Rivalen Ronnie und Reggie Kray tödlichen Unfug trieben. Jetzt, da der ältere Bruder, den er hasste und fürchtete, sicher tot ist, kann Eddie endlich seine Geschichte erzählen.