Keine Pflicht zum Rückzug: Gewalt und Werte in der amerikanischen Geschichte und Gesellschaft

Bewertung:   (4,4 von 5)

Keine Pflicht zum Rückzug: Gewalt und Werte in der amerikanischen Geschichte und Gesellschaft (Maxwell Brown Richard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch untersucht den historischen Kontext von Schusswaffen und Selbstverteidigung in Amerika und bietet Einblicke in die kulturelle Besessenheit mit Waffen und die rechtlichen Aspekte der Selbstverteidigung. Obwohl es für seine gründliche Recherche und seinen wissenschaftlichen Ansatz gelobt wird, empfinden manche Leser es als trocken und langatmig.

Vorteile:

Gut recherchiert und wissenschaftlich
bietet wichtige Einblicke in das historische „Recht“ auf Selbstverteidigung
sehr empfehlenswert für alle, die sich für die kulturellen Aspekte von Schusswaffen in Amerika interessieren.

Nachteile:

Einige Leser empfinden es als langatmig und langweilig, da es aufgrund regionaler Unterschiede keine klaren Antworten auf die Gesetze zur Selbstverteidigung gibt.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

No Duty to Retreat: Violence and Values in American History and Society

Inhalt des Buches:

"Richard Maxwell Browns kurze Studie über 'Gewalt und amerikanische Werte' ist ganz einfach eine Tour de Force der provokanten, gut durchdachten und flüssig geschriebenen Geschichtsschreibung.... reich an neuen Einsichten, neuen Konzeptualisierungen und solider Dokumentation." -Richard W.

Etulain, in Reviews in American History. "Faszinierend und provokativ, ist No Duty to Retreat eine maßgebliche Untersuchung der Gewalt nicht nur an der amerikanischen Grenze und in der amerikanischen Gesellschaft insgesamt, sondern auch in der amerikanischen Rechtsprechung." -Robert M. Utley, Autor von High Noon in Lincoln, Billy the Kid, und Cavalier in Buckskin: George Armstrong Custer and the Western Military Frontier.

"(No Duty to Retreat) ist ein reizvolles und zum Nachdenken anregendes Buch.... Es gehört in die Bibliothek aller Westler." - Gordon Morris Bakken, in Montana: The Magazine of Western History. Im Jahr 1865 tötete Wild Bill Hickok Dave Tutt auf einem öffentlichen Platz in Missouri im ersten bemerkenswerten "Walkdown" des Westens.

Hundertneunundzwanzig Jahre später erschoss Bernard Goetz vier junge Männer, die ihn bedrohten, in einem New Yorker U-Bahn-Wagen. Was haben die beiden Ereignisse, abgesehen von den Schüssen, gemeinsam? Goetz wurde freigesprochen, schreibt Richard Maxwell Brown, und zwar im Geiste einer typisch amerikanischen Auffassung von Selbstverteidigung, einer Auffassung, die durch Schießereien an der Grenze wie die von Hickok geprägt wurde. Wenn wir mit einer tödlichen Bedrohung konfrontiert sind, haben wir das Recht, uns zu verteidigen und zu kämpfen.

Wir haben nicht die Pflicht, uns zurückzuziehen. Richard Maxwell Brown ist emeritierter Beekman-Professor für die Geschichte des Nordwestens und des Pazifiks an der University of Oregon und der führende Experte für die Geschichte der Gewalt in der amerikanischen, westlichen und Grenzgeschichte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780806126180
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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