Bewertung:

No Right Turn erforscht den emotionalen Aufruhr eines Teenagers namens Jordan, der sich mit den Nachwirkungen des Selbstmords seines Vaters auseinandersetzt und gleichzeitig den Nervenkitzel einer Spritztour mit einer Corvette entdeckt. Die Erzählung befasst sich mit schweren Themen wie Trauer, Familiendynamik und der Suche nach Identität und Akzeptanz im Angesicht des Verlustes. Jordans Reise wird durch seine Interaktionen mit Erwachsenen und Gleichaltrigen vorangetrieben, insbesondere mit dem neuen Freund seiner Mutter und einem Highschool-Mädchen, Becka.
Vorteile:Das Buch schildert anschaulich die Ängste von Teenagern und die Komplexität des Umgangs mit Trauer und Familienproblemen. Viele Rezensenten lobten Terry Trueman für seine Fähigkeit, schwierige Themen authentisch anzugehen. Die Figur des Jordan ist sympathisch und seine Selbstfindungsreise ist fesselnd. Die rasante Erzählweise und der Reiz der Corvette machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass das Buch eine reife Sprache und Themen enthält, die für ein jüngeres Publikum möglicherweise nicht geeignet sind. Außerdem wurde in einer Rezension erwähnt, dass das Ende etwas abrupt war, so dass sich manche Leser einen besseren Abschluss wünschen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
No Right Turn
Ich hörte den Schuss, und ich wusste, was passiert war. Noch bevor ich die Treppe hinunter in Dads Büro kam, wusste ich, was er getan hatte.
Wie lebt man sein Leben, nachdem eine Katastrophe über die Familie hereingebrochen ist? Wie geht man wieder zum Fußballtraining, wie geht man mit einem Mädchen aus, wie spricht man mit seinen Freunden über normale Dinge, wenn nichts mehr normal ist? Drei Jahre nach dem Tod seines Vaters fragt sich Jordan das immer noch.
Doch dann kommt die Erlösung - in Form einer 76er Corvette. Sie ist hinreißend, sie ist wunderschön, sie ist unglaublich sexy. Genauso wie das Mädchen, das plötzlich auf ihn aufmerksam wird.
Langsam wird Jordan klar, dass er vielleicht, nur vielleicht, wieder zu leben beginnen kann. Aber die eigentliche Frage ist: Will er das?