Bewertung:

No Reservations ist eine prickelnde Novelle von Kristen Proby über Chase und Maura, die sich zu einem Blind Date verabreden, ohne von ihrer früheren Bekanntschaft zu wissen. Die Geschichte entfaltet sich mit einer starken Chemie, Humor und einer Dynamik, die sich von Zankereien zu einer tieferen Verbindung entwickelt. Obwohl es sich um eine eigenständige Ergänzung der Fusion-Reihe handelt, enthält sie Elemente, die Fans gefallen werden. Der Schreibstil ermöglicht es den Lesern, sich mit den Figuren zu identifizieren und ihre Reise voller Missverständnisse und Enthüllungen mitzuerleben.
Vorteile:Das Buch wird für seine knisternde Chemie, den Humor und die gut entwickelten Charaktere gelobt. Es bietet eine unterhaltsame und rasante Geschichte, die den Leser fesselt. Vielen Rezensenten gefiel das Geplänkel zwischen Chase und Maura, das sie als witzig und einnehmend beschrieben. Die Sexszenen wurden als schweißtreibend und gut durchdacht hervorgehoben. Außerdem wurde das kürzere Format der Novelle für seine Vollständigkeit geschätzt, da es eine befriedigende Erzählung in einem kurzen Paket liefert.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Novelle zu kurz und hätten sich eine ausführlichere Erforschung der Figuren und ihrer Beziehung gewünscht. Einige merkten an, dass die Auflösung von Konflikten sich überstürzt anfühlte, was bei Novellen üblich ist. Auch wenn die Chemie zwischen den Charakteren überzeugend war, hätten sich einige mehr Entwicklung der Handlung außerhalb der romantischen Interaktionen gewünscht.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
No Reservations: A Fusion Novella
Die New York Times-Bestsellerautorin Kristen Proby führt uns zurück zu ihrer hochgelobten Fusion-Serie.
Chase MacKenzie ist nicht der richtige Mann für Maura Jenkins. Als selbsternannter lebenslanger Junggeselle, der eine Abneigung gegen die Monogamie hegt, müsste eine Frau schon ein Masochist sein, um in Chases Bett zu fallen.
Und Maura ist keine Masochistin.
Chase hat eine strikte Regel: keine Bedingungen. Das ist für Maura in Ordnung, denn sie mag Chase nicht einmal wirklich. Er ist arrogant, eingebildet und, nicht zu vergessen, herrisch. Aber wenn er sie mit seinem schiefen Grinsen anschaut, bekommt sie weiche Knie. Nicht, dass sie die Absicht hätte, seinem Charme zu verfallen.
Ganz bestimmt nicht.
Nun, vielleicht nur einmal....