Bewertung:

Das Buch ist eine gefühlvolle Romanze, in deren Mittelpunkt Seth und Remi stehen, zwei Charaktere mit schwieriger Vergangenheit, die in Montana Liebe und Heilung finden. Es bildet den Abschluss der Big-Sky-Reihe und bietet einen Abschluss und emotionale Tiefe, die besonders durch die Verbindungen zwischen den Nebenfiguren hervorgehoben wird. Die Leserinnen und Leser schätzen die süße, dramatisierungsfreie Erzählung und den einnehmenden Schreibstil von Kristen Proby.
Vorteile:Den Lesern gefiel die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Seth, und die herzerwärmende Liebesgeschichte zwischen ihm und Remi. Die Geschichte wird für ihre emotionale Tiefe, die Verbindung zu früheren Büchern der Reihe und ihre Fähigkeit, starke Gefühle zu wecken, gelobt. Sie wird als eine süße, unaufgeregte Lektüre beschrieben, die das Wesen der Liebe und das Finden einer Familie einfängt. Kristen Probys Schreibstil wird auch als fesselnd und temporeich hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch mehr Wirkung zeigt, wenn man die früheren Bücher der Reihe gelesen hat, was dazu führen kann, dass sich diejenigen, die mit der Reihe nicht vertraut sind, etwas verloren fühlen. Außerdem könnte das Fehlen von dramatischer Spannung oder Konflikten in der Handlung Leserinnen, die auf der Suche nach intensiveren Liebesgeschichten sind, nicht ansprechen.
(basierend auf 126 Leserbewertungen)
Shelter: A Big Sky Novel
Eine Kleinstadt-Romanze aus der Nähe von New York Times und Wall Street Journal Bestseller-Autorin Kristen Proby.
Remi Carter hat ihre fünfzehn Minuten Ruhm überlebt und legt LA in den Rückspiegel. Als ehemalige Reality-Show-Kandidatin tauscht sie inszenierte Expeditionen und vorgetäuschte Wildnistouren gegen echte Abenteuer ein. Nur ein zufälliger Sturm im Glacier National Park lässt sie mit einem gut aussehenden Mann stranden, und das Abenteuer bekommt eine ganz neue Bedeutung.
Seth King ist ebenso schroff und sexy wie er sich darüber ärgert, dass er mit Remi in der Falle sitzt. Wahrscheinlich, weil sie ihn vor nicht einmal drei Tagen in der örtlichen Bar abblitzen ließ. Aber sie hat ihre Gründe, warum sie ihn abserviert hat, und vierundzwanzig Stunden in einer verlassenen Hütte in Montana mit dem Wildbiologen sind nicht annähernd genug Zeit, um das zu erklären.
So verlockend er im Feuerschein auch sein mag, sie ist schon zu oft verbrannt worden.
Nur ein gemeinsamer Tag, und plötzlich ist ihr Reisewagen nicht mehr so anziehend. Die offene Straße fühlt sich einsam an. Remi muss lernen, dass ein Unterschlupf mehr ist als ein sicherer Ort, um einen Sturm zu überstehen.
Der Unterschlupf könnte auch der Mann selbst sein. Wenn er ihr einen Grund zum Bleiben geben kann.