Bewertung:

Das Buch „No More Games“ von Gordon Brown ist ein nostalgischer Kriminalroman, der im Glasgow der 1970er Jahre spielt und die Leser auf eine Reise voller Humor und Spannung mitnimmt. Obwohl das Buch die damalige Zeit mit authentischen Charakteren und fesselnden Wendungen erfolgreich wiedergibt, empfanden einige Leser bestimmte Aspekte als übertrieben und unrealistisch.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit einem cleveren Aufhänger
⬤ authentische Darstellung des Glasgow der 1970er Jahre
⬤ gut entwickelte Charaktere, insbesondere die jungen Protagonisten
⬤ Humor und Spannung
⬤ nostalgisch für diejenigen, die in dieser Zeit aufgewachsen sind
⬤ gut geschrieben mit denkwürdigen Wendungen.
⬤ Einige Charaktere werden als übertrieben und unrealistisch empfunden
⬤ fortlaufende kursiv gedruckte Konversationen können verwirrend sein
⬤ bestimmte Handlungselemente, insbesondere das Ende, fanden nicht bei allen Lesern Anklang.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
No More Games
Glasgow, 1974 - eine Zeit der Stromausfälle, Streiks und der Dreitagewoche. Der zwölfjährige Ginger Bannerman spielt in den örtlichen Wäldern, als er auf einen bewaffneten Mann stößt, der sich versteckt.
Der Mann hat belastende Beweise für Polizeikorruption und zwingt Ginger, eine Tonbandaufnahme aus der Wohnung eines Schwerverbrechers zu stehlen. Doch als Ginger entdeckt, dass sein Vater, ein Polizist, auf dem Band erwähnt wird, gerät seine Welt aus den Fugen.
Er muss verhindern, dass das Band in die falschen Hände gerät, wenn er sich und seine Familie retten will, denn sowohl der Bewaffnete als auch der Verbrecher sind ihm dicht auf den Fersen. Die Dinge sind plötzlich sehr ernst geworden.