Bewertung:

No Second Chances von Don Bruns ist das dritte Buch der Quentin-Archer-Reihe, in der ein New-Orleans-Polizeidetektiv und eine Voodoo-Priesterin ein komplexes Rätsel lösen, das mit zeitgenössischen sozialen Themen wie Polizeigewalt und Spannungen in der Gemeinde verwoben ist. Der Roman wird für seine fesselnden Charaktere, die vielschichtige Erzählweise und die kulturelle Authentizität von New Orleans gelobt. Die Leserinnen und Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und sind gespannt auf den nächsten Teil.
Vorteile:Fesselnde Charaktere mit reichhaltigen Hintergrundgeschichten, fesselnde Handlung, komplizierte Verbindungen zu sozialen Themen, hohe Spannung, die den Leser fesselt, und ein authentisches New Orleans-Setting. Die Einbeziehung von Voodoo fügt einer traditionellen Kriminalgeschichte eine einzigartige Ebene hinzu, die die Tiefe der Geschichte erhöht, ohne sie zu überschatten.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu kurz und hätten sich eine ausführlichere Darstellung der Beziehungen zwischen den Charakteren und der Hintergrundgeschichten gewünscht. Die Meinungen über das Tempo und darüber, ob das Ende zu viele Fragen offen lässt, gehen auseinander.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
No Second Chances
Als ein Polizeikollege erschossen wird, ahnt Mordkommissar Quentin Archer, dass hinter dem Fall weit mehr steckt, als es den Anschein hat.
Einer von Quentin Archers Kollegen wurde am helllichten Tag in seinem eigenen Streifenwagen erschossen. Ein zufälliger Polizistenmord ... oder steckt etwas Schlimmeres dahinter? Da er keine Anhaltspunkte hat, wendet sich Archer an die Voodoo-Königin Solange Cordray, um Hilfe zu erhalten. Aber ist er bereit, ihren Rat anzunehmen?
Als Archer einige überraschende Fakten über die Vergangenheit des Toten herausfindet, geschieht ein weiterer Mord. Angesichts der schwelenden rassistischen Spannungen in der Stadt, die in offener Gewalt zu eskalieren drohen, beginnt Archer zu vermuten, dass hinter dem Mord an Officer Leroy weit mehr steckt, als er zunächst angenommen hat. Könnte er Teil eines sorgfältig ausgeklügelten Racheplans sein ...?