Bewertung:

Die Leser schätzen die Tiefe, Schönheit und Sensibilität von Jane Tyson Clements Poesie in „No One Can Stem the Tide“. Das Buch bietet mit seinen auf die Natur bezogenen Themen und persönlichen Einsichten eine reiche Erfahrung, die es zu einer geschätzten Ergänzung der Sammlungen vieler Leser macht. Manche finden, dass man über die Gedichte nachdenken muss, um ihre Bedeutung voll zu erfassen.
Vorteile:⬤ Tiefe Gedanken in wenigen Worten
⬤ bereichernde und schöne Poesie
⬤ leicht zu lesen
⬤ bedeutungsvolle Themen
⬤ ideal für die Meditation
⬤ schöne Aufmachung
⬤ perfekt für die Lektüre im Freien
⬤ fängt die Natur und die menschliche Erfahrung wirkungsvoll ein.
Erfordert Zeit und Kontemplation, um es vollständig zu erfassen; mag nicht diejenigen ansprechen, die nach einfacher Poesie suchen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
No One Can Stem the Tide: Selected Poetry 1931-1991
Obwohl die meisten Gedichte von Jane Tyson Clement zu ihren Lebzeiten in privaten Notizbüchern verborgen blieben, wurden die wenigen, die über ihre Hände hinausgingen, weithin bewundert und von der Kritik gelobt. Mit dieser ersten umfassenden Anthologie ihres Werks kann die Öffentlichkeit diese begabte Dichterin nun endlich entdecken und ihr das Publikum geben, das sie verdient.
Clement, die Vergleiche mit bekannteren Zeitgenossinnen wie Jane Kenyon, Wendell Berry und Denise Levertov hervorruft, ist direkt und unaufdringlich. Selbst wenn sie technisch anspruchsvoll ist, spricht ihre Poesie mit einer vertrauten Stimme und schöpft aus zugänglichen Bildern aus der natürlichen Welt.
Dennoch sind dies keine reinen "Naturgedichte". Sie erforscht die vielfältigen Gefühle des Lebens - von Liebe, Sehnsucht und Verlust.
Erinnerung, Aufopferung und Verlangen.
Kampf und Frustration, Freude und Entschlossenheit - offenbaren sie die unermüdliche Suche eines großzügigen und ehrlichen Herzens und laden den Leser ein, neue Wege des Sehens und Hörens zu beschreiten.