Bewertung:

Die Rezensionen zu „No One Here Gets Out Alive“ deuten darauf hin, dass es weithin als die umfassendste und aufschlussreichste Biografie von Jim Morrison angesehen wird, die sowohl seine künstlerische Brillanz als auch seine persönlichen Kämpfe zeigt. Das Buch fängt die Essenz von Morrisons Leben und Werk ein und kommt bei den Fans wegen seiner Tiefe und Authentizität gut an, obwohl es auch Kritik an der Genauigkeit des Inhalts und dem Umfang des Drucks gibt.
Vorteile:⬤ Bietet eine genaue und detaillierte Darstellung von Jim Morrisons Leben.
⬤ Bietet Einblicke sowohl in seine öffentliche Person als auch in seine privaten Kämpfe.
⬤ Gut geschrieben und fesselnd, was es zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Morrison und The Doors macht.
⬤ Enthält Fotos und Anekdoten, die die Erzählung bereichern.
⬤ Für viele Leser einflussreich und prägend, in einigen Fällen sogar lebensverändernd.
⬤ Die Druckgröße wird als zu klein angesehen, was es für manche Leser schwierig macht.
⬤ Einige Rezensenten bezweifeln die Richtigkeit bestimmter Anekdoten und vermuten, dass das Buch erfundene Geschichten enthält.
⬤ Die Erzählung kann sich wiederholen und konzentriert sich stark auf Morrisons Alkoholkonsum und unberechenbares Verhalten.
⬤ Die Abschnitte über das frühe Leben können sich für manche Leser gezwungen oder weniger fesselnd anfühlen.
(basierend auf 310 Leserbewertungen)
No One Here Gets Out Alive
Jim Morrison - Sänger, Philosoph, Dichter, Delinquent - ist hier in seiner ganzen Komplexität zu sehen, der brillante und unnachgiebige Jünger der Dunkelheit, der Autoritäten ablehnte und „die Grenzen der Realität auslotete, um zu sehen, was passieren würde“. Jim Morrison war der Leadsänger der Doors, einer der umstrittensten Rockgruppen der späten Sechzigerjahre.
Von den Fans verehrt, vom Establishment gehasst, von den Medien gejagt, stand Morrison für all die unberechenbare und verbotene Aufregung, von der die Jugend träumte. No One Here Gets Out Alive entblößt die Fakten von den Fantasien über sein Leben und seinen mysteriösen Tod in Paris 1971 und entlarvt den Mythenbildner, der sowohl als Dichter der Gegenkultur gefeiert als auch als Verderber der Jugend geschmäht wurde.
Die Autoren sind in einzigartiger Weise qualifiziert, diese moderne Tragödie zu schreiben: Jerry Hopkins ist ein erfahrener Rockautor und Verfasser der Bestseller-Biografie Elvis Presley, Daniel Sugerman war ein langjähriger Doors-Experte und ein Vertrauter von Jim Morrison zu Lebzeiten des Sängers. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte eines rücksichtslosen Genies, das wie eine Rakete durch den Musikhimmel schoss und in brennende Scherben fiel, als sein Leben endgültig außer Kontrolle geriet.
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