
No One Will Ever Find Out
Justine Collins freut sich darauf, dass die Schule zu Ende geht und der Sommer beginnt. Sie denkt an warme Tage, an denen sie am Strand plantschen, bei Picknicks grillen, auf Achterbahnen kreischen und besondere Momente mit ihrer Familie genießen kann.
Aber es bleiben Zweifel. Justines Träume von Freiheit ändern sich, als die Angst vor dem Bekanntwerden verborgener Dinge in ihre Gedanken eindringt. Persönliche Dinge, von denen sie dachte, sie würden im Verborgenen bleiben, kommen auf neue Weise zum Vorschein und stellen ihre Welt auf den Kopf.
Erst als Justin sich mit ihrer Situation auseinandersetzt, erkennt sie, dass sie nicht die Einzige ist, die verwirrt ist oder sich von anderen distanziert fühlt. „Ich lehnte mich gegen das Rücksitzfenster und schaute nach oben.
Draußen war es dunkel und düster; der Sonnenschein verschwand hinter den fernen Bäumen und Häusern. Der kühle Nachtwind heulte um mich herum und ließ meine Ohrenspitzen brennen.
„Alles, was die Nonnen gesagt hatten, war wahr: Es gab eine Hölle, und ich steuerte direkt auf sie zu.