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Da Grant sein ganzes Leben lang viel gereist ist, hat er sich von Landschaften von der Antarktis bis zu den Tropen inspirieren lassen. Obwohl er sich zu nördlichen Gebieten hingezogen fühlt (er lebt seit 1996 in Norwegen), variiert das Thema seiner kühnen Bilder von Meeresvulkanen und Regenwäldern bis zu Eisbergen und Gletschern.
Dynamische und vitale, elementare Paletten beschwören abstrahierte, feurige Dramen und figurative, eisige Stille herauf. In ihrer Gesamtheit offenbaren die Arbeiten eine kreative Energie, die viele Ausdrucksformen findet.
Daraus ergibt sich eine originelle visuelle Sprache, die die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum sehen, hinterfragt und erforscht. Grants bemerkenswerter künstlerischer Beitrag ist viel mehr als nur ein Bild, er liefert nicht nur Gemälde, die die Schönheit der Welt einfangen, sondern erweitert auch unser Verständnis von Umwelt, Klima und der grundlegenden Bedeutung der Natur.