Bewertung:

Alan Titchmarshs Autobiografie wird sehr positiv aufgenommen und für seinen Humor, seine Bescheidenheit und seine herzlichen Erzählungen geschätzt. Die Leser sind begeistert von seinen nachvollziehbaren Lebenserfahrungen als Gärtner, Familienvater und Fernsehmoderator und fühlen sich durch seine Erzählungen oft nostalgisch und mit ihrer eigenen Vergangenheit verbunden.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor, die Herzlichkeit und den fesselnden Schreibstil des Buches. Viele finden, dass es eine angenehme und unterhaltsame Lektüre ist, die Nostalgie hervorruft und nachvollziehbare Themen enthält. Das Buch wird als aufmunternd, aufschlussreich und gut gestaltet angesehen, was es zu einem angenehmen Erlebnis sowohl für Gartenliebhaber als auch für ein breiteres Publikum macht.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das Fehlen von Fotos, wie sie im Buch erwähnt werden, und es gab Beschwerden über Probleme mit der Audioqualität der CD-Version. Einige Kommentare deuten darauf hin, dass das Buch für diejenigen, die mit Titchmarsh oder der Gartenarbeit nicht vertraut sind, nicht geeignet ist, und es wird darauf hingewiesen, dass es sich nicht um „große Literatur“ handelt.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Trowel and Error
Alan Titchmarsh hat eine Leidenschaft für die Gartenarbeit, solange er denken kann.
Im Alter von 8 Jahren verkündete er seinen Freunden, dass er der nächste Percy Thrower werden würde, obwohl er dies nur für einen Traum hielt. Mit dem magischen Touch eines Bestsellerautors erzählt Alan seine eigene Geschichte vom Ilkley Moor bis zur Pebble Mill und zur endgültigen Verwirklichung seines Traums, der beliebteste Gärtner des Fernsehens zu werden.
Auf dem Weg dorthin trifft er auf eine Reihe von Persönlichkeiten, von Tante Ethel über Nelson Mandela bis hin zur Queen. Mit viel Charme, Humor und Leidenschaft ist dies wahrscheinlich die beste Geschichte, die Alan Titchmarsh je erzählt hat.