Bewertung:

Die Nutzer halten das Buch für eine interessante Erforschung der Ursprünge der Artussage, wobei sie insbesondere die keltischen Wurzeln hervorheben. Sie merken jedoch an, dass Loomis' Schlussfolgerungen möglicherweise veraltet sind und dass seine linguistischen Argumente nicht besonders überzeugend sind. Das Buch dient eher als Einführung in das Thema als eine endgültige wissenschaftliche Quelle.
Vorteile:⬤ Interessante Erforschung der Ursprünge der Artusgeschichten
⬤ bietet Einblicke in die keltische Erzählkunst
⬤ kann Schriftsteller und Spieler inspirieren
⬤ führt die Leser in eine wilde Welt der Mythologie ein.
⬤ Veraltete Schlussfolgerungen und Gelehrsamkeit
⬤ linguistische Argumente sind möglicherweise nicht zuverlässig
⬤ Probleme mit der Kindle-Ausgabe mit Rechtschreibfehlern und Fehlern
⬤ keine praktische wissenschaftliche Quelle.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Celtic Myth and Arthurian Romance
König Artus war kein Engländer, sondern ein keltischer Krieger, so Loomis, der bei seinen Nachforschungen über die Hintergründe der Artuslegende erhellende und zugleich höchst umstrittene Erkenntnisse zutage fördert.
Der Autor sieht die vegetarische Göttin als Prototyp vieler Burgfräulein in der Artus-Romantik und Artus' Ritter als Götter der Sonne und des Sturms. Wenn Loomis' Argumente akzeptiert werden, wo bleibt dann der historische Artus?