Bewertung:

Das Buch bietet einen prägnanten und aufschlussreichen Einblick in das persönliche Leben von John F. Kennedy und Jacqueline Kennedy, wobei der Schwerpunkt auf ihren Erfahrungen mit dem Verlust, insbesondere dem Tod ihres Sohnes Patrick, liegt. Es bietet emotionale Tiefe und eine menschliche Perspektive auf ihre Beziehung und Familiendynamik während einer turbulenten Zeit in der amerikanischen Geschichte.
Vorteile:Das gut geschriebene und aufschlussreiche Buch ist kurz, aber gehaltvoll und bietet ein persönliches und emotionales Porträt der Familie Kennedy. Die Leser schätzen es, dass der Schwerpunkt auf den Auswirkungen ihrer Tragödien liegt und wie diese JFKs Charakter und seine Beziehungen geprägt haben. Viele fanden es nachvollziehbar, insbesondere die Kämpfe von Jackie während ihrer Schwangerschaften und die daraus resultierende Nähe in ihrer Ehe.
Nachteile:Einige Leser bemängelten, dass es im Vergleich zu anderen Kennedy-Biografien an neuen Informationen mangelt, was darauf hindeutet, dass es sich eher um eine Aktualisierung als um eine eingehende Untersuchung handelt. Während viele das Buch berührend fanden, waren andere der Meinung, dass es für diejenigen, die eine umfassendere historische Darstellung suchen, nicht detailliert genug ist.
(basierend auf 151 Leserbewertungen)
Kennedy and King: The President, the Pastor, and the Battle Over Civil Rights
Eine Wahl der New York Times-Redakteure
Kennedy und King ist ein uneingeschränktes Meisterwerk der historischen Erzählung... Eine bahnbrechende Leistung. -- Douglas Brinkley, New York Times-Bestsellerautor von Rosa Parks
Kennedy und King zeichnet die Entwicklung von zwei der größten Führungspersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts nach, ihren starken Einfluss aufeinander und auf die Gestaltung des Bürgerrechtskampfes zwischen 1960 und 1963. Diese beiden Männer, die aus völlig unterschiedlichen Welten stammen, haben die persönliche Entwicklung des jeweils anderen tiefgreifend beeinflusst. Kennedys Zögern in Sachen Bürgerrechte spornte King zu noch mutigeren Taten an, und King inspirierte Kennedy dazu, sich endlich moralisch zur Gleichberechtigung zu bekennen. Da Amerika immer noch mit dem Erbe der Sklaverei und der anhaltenden Diskriminierung zu kämpfen hat, ist Kennedy und King ein wichtiger, lebendiger Beitrag zur Literatur der Bürgerrechtsbewegung.