
Kerb 23: Digital Landscape
Die Zeitschrift wurde 1989 als Broschüre der RMIT-Universität gegründet, um über Landschaftsarchitektur zu diskutieren.
Heute bietet die Zeitschrift eine vielfältige Auswahl an Beiträgen, die sich auf zeitgenössische Themen der Landschaftsarchitektur konzentrieren. Die Zeitschrift wird von einer Gruppe von Studenten herausgegeben, die die relevanten Artikel für jede Ausgabe auswählen.
Die Kerb will die Agenda für Designer und Architekten bestimmen und eine Plattform für neue Ideen und zeitgenössische Designtheorie schaffen. Das Kerb Journal steht heute auf den Leselisten von Universitäten in aller Welt. Es ist die Identifizierung und Manipulation von Materie, die das Potenzial hat, die Welt zu informieren, zu verändern, auszurichten und eine physische Interaktion und Gestaltung mit ihr voranzutreiben.
Kerb 23 untersucht, wie der Diskurs der „Digitalen Landschaft“ auf die Landschaftsarchitektur angewendet werden kann. Durch die Erforschung von Simulation, Fabrikation, Augmentation und aufkommenden Theorien der 'Digitalen Ökologie' können wir neue Horizonte dessen erkunden, was innerhalb und durch den Bereich der digitalen Landschaften 'möglich' gemacht wird, und zwar in Bezug auf das Freilegen, Transformieren, Speichern und Verteilen der Art und Weise, wie wir alternative Modi der Übersetzung und Interaktion enthüllen, aufdecken und erzeugen können.