
Die Gedichte von Kerf behandeln Themen wie Holzbearbeitung, Handwerk und Arbeit, aber diese Gedichte analogisieren „Kerf“ auch als soziale und kulturelle Überbleibsel.
Die Gedichte erforschen auch die eigenen Erfahrungen des Autisten und anderer mit Autismus und Neurodivergenz, die sich in Gefühlen der Isolation und in Erfahrungen von Gewalt und Ablehnung äußern.