Bewertung:

Das Buch kommt bei den Lesern gut an, die den aufschlussreichen Inhalt über keltische Magie und den wissenschaftlichen Ansatz schätzen. In mehreren Rezensionen wird jedoch darauf hingewiesen, dass ein besseres Lektorat erforderlich ist, und es wird über Tippfehler und unklare Verweise geklagt, was dem Gesamterlebnis abträglich ist.
Vorteile:Toller Zustand, informativ mit faszinierendem Inhalt, innovativen Vorschlägen für die magische Praxis, gut begründeten Ideen, ausgewogen zwischen den Geschlechtern, umfangreich und über viele Jahre hinweg verwendbar. Von mehreren Lesern wärmstens empfohlen.
Nachteile:Braucht einen guten Lektor aufgrund von Tippfehlern und unklaren Verweisen, es fehlen die Vornamen der zitierten Personen, und es könnte Klarstellungen und mehr Kontext für Begriffe und Namen brauchen. Einige Leser finden den Stil anspruchsvoll und nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Cauldron of the Gods: a manual of Celtic magick
Wenn Sie nur ein einziges Buch über die keltische Vergangenheit und Gegenwart haben, dann muss es dieses sein." The Pentacle
Stellen Sie sich den Wald vor. Wenn die Dunkelheit hereinbricht, verschwinden die düsteren Buchen im nebligen Zwielicht, und Schatten scheinen sich unter ihren Ästen zu sammeln. In der Ferne kündigt der Ruf der Amsel den Einbruch der Nacht an. Die Vögel stellen ihren Gesang ein, Stille kehrt ein, und bald werden die Tiere der Nacht auftauchen. Zwischen verworrenen Wurzeln, verborgen von Brennnesseln und Brombeeren, scheint sich die Erde zu wellen. Ein paar Erdbuckel scheinen aus dem Boden zu ragen. Es sind die letzten Spuren von Grabhügeln, von Hügeln, die vor 2500 Jahren groß und hoch waren. Viele von ihnen sind verschwunden, versteckt unter dem Wurzelgewirr von Buchen und Eichen, von unvorsichtigen Bauern plattgepflügt, andere zeigen wieder eingefallene Kuppen, wo Grabräuber die zentrale Kammer geplündert haben. Die Einheimischen meiden diese Hügel. Man erzählt sich, dass man auf den Hügeln seltsame Feuer glühen sieht und dass sich in gespenstischen Nächten große bewaffnete Krieger aus ihren Ruhestätten erheben. Dann werden die Tore zur Tiefe aufgestoßen, und unachtsame Reisende müssen sich davor hüten, in die Hallen der Toten und Ungeborenen eingeladen zu werden. Hier feiern die Könige der Tiefe, die Zeit vergeht anders, und es können seltsame Schätze gefunden werden. Wer kennt die Nächte, in denen die Pforten offen sind? Wer trägt die Primel, die Wunschblume, die seltsame Blüte, die die Tore zu den hohlen Hügeln öffnet? '.
Sehr empfehlenswert" - The Cauldron