Bewertung:

Das Buch „Boiler Beach“ wird für seine einnehmenden Charaktere und die nachvollziehbaren Themen Freundschaft, Nostalgie und die Herausforderungen des Wandels in einer kleinen Strandgemeinde hoch gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die gut ausgearbeitete Erzählung, in der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind, sowie die lebendigen Beschreibungen des Schauplatzes durch die Autorin. Viele fanden es eine fesselnde Sommerlektüre, die sich mit ihren eigenen Erfahrungen deckt.
Vorteile:Sympathische Charaktere, nachvollziehbare Themen wie Freundschaft und Nostalgie, eine gut ausgearbeitete Erzählung, schöne Beschreibungen des Huron-Sees, eine gelungene Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, eine starke Entwicklung der Charaktere und ein Gefühl für den Ort, das mit den eigenen Erinnerungen der Leser übereinstimmt.
Nachteile:Einige kleinere Ungenauigkeiten in geografischen Bezügen, die die Erfahrungen der Leser vor Ort beeinträchtigen könnten; es gibt nur wenige Hinweise auf Nachteile oder Schwächen in der Erzählung selbst.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Boiler Beach
Boiler Beach ist ein Roman über eine fiktive Strandgemeinde an der kanadischen Küste des Huron-Sees. Tommy McTavish kämpft um sein Leben.
Gegen die Naturgewalten, die sein jahrhundertealtes Cottage niederreißen. Gegen eine Stadt, die ihn eine berüchtigte Straftat nicht vergessen lassen will. Gegen eine alte Bande von Freunden, die zu Gegnern geworden zu sein scheinen.
Gegen die alkoholgeschwängerten Dämonen, die ihn niederdrücken. Alles, was ihn davon abhält, der Verzweiflung zu erliegen, sind eine unwahrscheinliche Entdeckung über die Ursprünge seiner Strandgemeinschaft, eine neue Generation von Cottage-Bewohnern mit größeren Problemen als den seinen und die geringste Chance, dass er irgendwie Liebe und Absolution finden könnte.