Keynes in Harvard: Ökonomische Täuschung als politisches Credo

Bewertung:   (4,4 von 5)

Keynes in Harvard: Ökonomische Täuschung als politisches Credo (Zygmund Dobbs)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine gründliche Untersuchung des Einflusses des Fabianischen Sozialismus und der Keynesianischen Wirtschaftslehre auf das Bildungssystem in den Vereinigten Staaten. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf den historischen Kontext und die Auswirkungen dieser Ideologien, insbesondere in Eliteeinrichtungen. Während viele Rezensenten das Werk für aufschlussreich und notwendig halten, gibt es Kritik an der Kohärenz der Argumente und der mangelnden textlichen Untermauerung der Behauptungen.

Vorteile:

Gut recherchierte Informationen mit gründlichen Recherchen und Fußnoten.
Bietet erschreckende Einblicke in die Entwicklung des Bildungssystems im Verhältnis zu sozialistischen Ideologien.
Bietet einen klaren historischen Kontext für die keynesianische Wirtschaftslehre und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft.
Viele halten das Buch für eine unverzichtbare Lektüre, um aktuelle sozioökonomische Fragen zu verstehen.

Nachteile:

Einige Rezensenten halten die Argumente für inkohärent und wenig stichhaltig.
Behauptungen über John Maynard Keynes werden von Kritikern als übertrieben oder unbegründet angesehen.
Es gibt Beschwerden darüber, dass das Buch zu verschwörerisch sei.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Keynes At Harvard: Economic Deception As A Political Credo

Inhalt des Buches:

„Veritas“ stellte fest, dass die keynesianische Wirtschaftslehre aus dem englischen Fabian-Sozialismus hervorging. Keynes selbst war ein fabianischer Sozialist, wie „Veritas“ später durch Keynes' eigene Aufzeichnungen beweist....

Es gibt einen Unterschied zwischen den Fabians auf der einen und den Kommunisten und Faschisten auf der anderen Seite. Es ist jedoch lediglich ein Unterschied in den Methoden. Die Fabianer glaubten an die „Erleichterung“ der Erlangung der absoluten Macht durch Täuschung.

Die Kommunisten und Faschisten glauben an die Erlangung der Macht durch Gewalt. Die Ziele sind die gleichen, da die absolute Macht nur durch gewaltsame Unterdrückung aufrechterhalten werden kann.

Die „Keynes“-Schule dieser „politischen Unterwelt“ ist besonders geschickt in dieser machiavellistischen Methode, die Tyrannei voranzutreiben. Sie werden in dem folgenden gründlich dokumentierten Text lesen, wie Keynes öffentlich vorgab, er würde den „Kapitalismus retten“. Sie werden auch sehen, wie er die Dummköpfe der Oberschicht verachtete, die ihm glaubten....

„Veritas“ wird auf den folgenden Seiten zeigen, wie Fabianer, Kommunisten und Keynesianer gemeinsam die Geschäftsleute, die sie unterstützen, beschuldigen, sich zu verschwören, um die Menschen zu versklaven und ihre Freiheit zu zerstören. --- Auszüge aus der Einleitung des Buches.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781258113247
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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