Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Science-Fiction-Roman mit gut entwickelten Charakteren und einer rasanten, fesselnden Handlung über zwei CDC-Mitarbeiter, die versehentlich eine gefährliche Pflanze freisetzen. Es werden Themen wie persönliche Kämpfe und gesellschaftliche Probleme erforscht, wobei die Erzählung leicht zugänglich und nachvollziehbar bleibt.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung
⬤ fesselnd und temporeich
⬤ anschauliches Schreiben, das die Visualisierung fördert
⬤ spricht interessante Themen an
⬤ unterhaltsam und leicht zu folgen.
Enthält eine Szene mit KKK-Mitgliedern und unangemessenen Ausdrücken, die für manche LeserInnen auslösend sein könnten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Killer Kudzu ist ein prä-apokalyptischer, halb-horroristischer Roman, in dem die Wissenschaft furchtbar schief gelaufen ist.
Die Stimmen der Figuren klingen südländisch, und der Schauplatz vermittelt ein unverwechselbares Gefühl von Heimatverbundenheit. Der Roman hat eine soziale Komponente und ist ein Kommentar zu den Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen im Süden.
Killer Kudzu steht in der Tradition der schleichenden Bedrohung wie Pandemic, The Atlantic Gene, The Hot Zone und The Day of the Triffids.