Bewertung:

Die Rezensionen zu „Killing Eve: Codename Villanelle“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung für die Charaktere und die Erzählweise, insbesondere für Villanelles Charakter, aber auch Enttäuschung über die Kürze des Buches und den Mangel an Tiefe im Vergleich zur Fernsehserie. Leser, die die Serie mochten, fanden das Buch oft aufschlussreich für kontextbezogene Details, aber viele bemerkten, dass es im Vergleich zur Verfilmung an Charakterentwicklung und Spannung mangelt.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei Villanelle.
⬤ Fesselnde Handlung und Katz-und-Maus-Spiel zwischen Eve und Villanelle.
⬤ Exquisite Bildsprache und anschauliche Texte.
⬤ Das Buch liefert tiefere Zusammenhänge und füllt Lücken, die die Fernsehserie auslässt.
⬤ Rasant und leicht zu lesen, mit einer fesselnden Handlung.
⬤ Das Buch ist zu kurz, mit nur wenigen Kapiteln, was nach Meinung einiger Leser den Preis nicht wert war.
⬤ Es fehlt an Charaktertiefe und -entwicklung im Vergleich zur Fernsehverfilmung.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als uneinheitlich und mit unnötiger Produktwerbung.
⬤ Endet abrupt und lässt die Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück, ohne dass die Geschichte abgeschlossen ist.
(basierend auf 592 Leserbewertungen)
Killing Eve: Codename Villanelle - The basis for the BAFTA-winning Killing Eve TV series
Sie ist die perfekte Attentäterin.
Ein russisches Waisenkind, das vor der Todesstrafe bewahrt wurde, weil es sich brutal an den Mördern seines Vaters gerächt hat.
Unbarmherzig ausgebildet. Ein neues Leben gegeben. Neue Namen, neue Gesichter - was immer passt.
Ihre Auftraggeber nennen sich „Die Zwölf“. Aber sie weiß nichts über sie. Konstantin ist der Mann, der sie gerettet hat, und derjenige, dem sie gehorcht.
Sie ist Villanelle. Ohne Gewissen. Ohne Schuldgefühle. Ohne Schwäche.
Eve Polastri ist die Frau, die sie jagt. Sie arbeitet für den MI5, bis eine Fehleinschätzung sie alles kostet.
Dann wird das Aufhalten eines skrupellosen Attentäters mehr als ihr Job. Es wird persönlich.