Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Kinder der Linse“ ein zufriedenstellender Abschluss der langen Lensman-Reihe ist, obwohl die Leser über die Qualität der vorangegangenen Bücher geteilter Meinung sind. Die Leser sind jedoch geteilter Meinung über die Qualität der vorangegangenen Bücher. Der Hauptgrund für das Vergnügen sind die einnehmenden Charaktere und der spannende Höhepunkt. Viele Rezensenten bemängeln jedoch die zahlreichen Tippfehler in der Kindle-Ausgabe, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere und großer Spaß im Finale. Das Buch bildet einen gelungenen Abschluss der Serie und bietet ein klassisches Space-Opera-Erlebnis. Viele Leser genossen das nostalgische Element des Wiederaufgreifens eines alten Lieblingsbuchs und schätzten die Themen, die in der Erzählung behandelt wurden.
Nachteile:Eine beträchtliche Anzahl von typografischen Fehlern und Formatierungsproblemen trüben das Leseerlebnis. Dazu gehören falsche Autokorrekturen, inkonsistente Zeichensetzung und mangelndes Korrekturlesen, was den Text für einige Leser störend macht.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
Children of the Lens
Galaktischer Koordinator Kimball Kinnison beendete seine zweite Tasse tellurianischen Kaffees, stand vom Frühstückstisch auf und schlenderte in schwarzer Abstraktion umher.
Über zwanzig Jahre hatten ihn nur wenig verändert. Er wog noch immer dasselbe oder ein paar Pfund weniger, obwohl sich etwas von seiner Masse von seiner mächtigen Brust und seinen Schultern nach unten verlagert hatte.
Sein Haar war immer noch braun, sein strenges Gesicht war nur noch schwach gezeichnet. Er war reif, mit einer bewussten Reife, die kein junger Mann kennen kann.