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Children of the Massacre
Am frühen Morgen des 1. August 1895 überfiel eine Gruppe bewaffneter Aufständischer eine abgelegene Missionsstation in China.
Ein irisches Ehepaar, Robert und Louisa Stewart, und zwei ihrer kleinen Kinder wurden ermordet. Drei weitere Kinder wurden verwundet, konnten aber entkommen, während drei ältere Jungen in England zur Schule gingen. Die sechs überlebenden Stewart-Kinder, von denen die meisten in China geboren wurden, glaubten von klein auf, dass sie dort noch etwas zu erledigen hätten.
Einer nach dem anderen kehrten sie in ihre Wahlheimat zurück, wo sie Schulen, Kirchen, Studentenwohnheime und Krankenhäuser gründeten und betreuten. Ihr visionärer Beitrag fand vor dem Hintergrund der nationalistischen Revolution, antiwestlicher Demonstrationen und der japanischen Invasion und Besetzung Chinas statt.
Vor mehr als fünfundsiebzig Jahren stellte Bischof R. O.
Hall aus Hongkong fest: Die Geschichte der Familie Stewart muss erzählt werden! Dieser gründlich recherchierte Band dokumentiert endlich das Leben und das Vermächtnis einer der beeindruckendsten Familien der Missionsgeschichte.