Bewertung:

Die Kritiken für „Children of a Lesser God“ heben die emotionale Tiefe des Stücks und die einzigartige Darstellung von Gehörlosigkeit in der Gesellschaft hervor. Die Leser schätzen die kraftvolle Erzählweise, die Dynamik der Charaktere und die Fähigkeit des Stücks, Stereotypen über hörgeschädigte Menschen zu hinterfragen. Einige erwähnen jedoch, dass der Text für diejenigen, die mit Theaterstücken nicht vertraut sind, schwer zu verstehen sein könnte und dass die physischen Kopien nicht gut gebunden sind.
Vorteile:⬤ Emotional starke Geschichte
⬤ stellt Stereotypen über Hörgeschädigte in Frage
⬤ fesselnde Charakterdynamik
⬤ unterhaltsamer Schreibstil
⬤ kommt in akademischen Kreisen gut an
⬤ wurde mehrfach ausgezeichnet.
⬤ Einige Leser könnten das Format des Theaterstücks als schwierig empfinden
⬤ physische Exemplare können schlecht gebunden sein
⬤ potenziell überwältigende Thematik für sensible Leser.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Children of a Lesser God
Der Logopäde James Leeds versucht, die gehörlose Sarah Norman zu überreden, sprechen und Lippenlesen zu lernen.
Aber es ist Sarah, die James die Schönheit und Subtilität ihrer Gebärdensprache lehrt und ihm zeigt, dass sie ein Recht auf eine unabhängige Existenz hat, die sich den Normen und Erwartungen der hörenden Welt widersetzt. Gewinner des Antoinette Perry (Tony)-Preises für das beste Stück der Broadway-Saison 1979-80 und des Society of West End Theatre Awards für das Stück des Jahres 1981 (Besetzung 3m, 4f).