Bewertung:

Das Buch „Kids in the Wind“ von Brad Wethern ist eine gut gemachte Sammlung von sieben Kurzgeschichten, die Nostalgie für die Kindheit wecken. Die Leser loben den fesselnden Schreibstil, den Humor und die glaubwürdigen Charaktere, die über die Komplexität der Jugend nachdenken. In dem Buch schwingen sowohl persönliche Erinnerungen als auch die Unschuld der Kindheit mit. Es ist wegen seines Unterhaltungswerts und seiner Tiefe zu empfehlen.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnd, humorvoll, nostalgisch, nachvollziehbare Charaktere, komplexe Darstellung der Kindheit, leicht zu lesen, hält das Interesse des Lesers aufrecht, ruft starke emotionale Reaktionen hervor, ist sowohl für Erwachsene als auch für Schüler geeignet und regt zum positiven Nachdenken über die Kindheit an.
Nachteile:Manche mögen finden, dass es kein reines Kinderbuch ist; es reflektiert neben Kindheitserfahrungen auch gesellschaftliche Themen, und einige Leser wünschen sich eine umfassendere Entwicklung der Charaktere und Handlungen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Kids in the Wind
Diese sieben Kurzgeschichten zeichnen die Kindheitserinnerungen eines Jungen nach, der humorvoll den Spitznamen General Custer trägt.
Der General, von Natur aus optimistisch und von den Umständen gebeutelt, zieht von Corvallis, Oregon, in die Küstenstadt Fairhaven, Kalifornien. In diesem Flickenteppichstädtchen auf der Nordspitze der Humboldt-Bucht gibt es keine Telefone, keine überdachten Toiletten und - da die Eltern meist abwesend sind - nur sehr wenige Regeln für raue Landkinder.
Auf den Spuren von General Custers unerschrockenem Geist und seinen leidenschaftlichen Beobachtungen sprudelt „Kids in the Wind“ nur so vor windiger Salzluft, unvorstellbaren Abenteuern, peinlichen Entdeckungen junger Liebe und einer großen Portion Humor. Im Laufe der Geschichten stellt sich die uralte Frage: Warum erwachsen werden?