Bewertung:

Die Kritiken zu „Der Kinderfresser“ sind gemischt: Einige Leser loben die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die reichhaltige Fantasiewelt, während andere die verwirrende Erzählstruktur, die verwirrenden Verhaltensweisen der Charaktere und die mangelnde Tiefe der Erzählung kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit nachvollziehbaren Problemen.
⬤ Reichhaltige Fantasiewelt mit einem interessanten Magiesystem.
⬤ Rascher und fesselnder Fortgang der Geschichte.
⬤ Tiefe und Vielschichtigkeit, die ein erneutes Lesevergnügen ermöglichen.
⬤ Verwirrende Erzählstruktur, die es schwierig macht, der Geschichte zu folgen.
⬤ Inkonsistentes Verhalten der Charaktere, das manche als frustrierend empfinden.
⬤ Probleme mit dem Tempo, wobei Abschnitte als langweilig oder schwerfällig beschrieben werden.
⬤ Für Leser, die mit Tarot nicht vertraut sind, können die Symbolik und die Bezüge flach wirken.
⬤ Einigen Rezensenten fehlte es an Substanz und fesselnden Momenten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Child Eater
Ein uraltes Übel ist auf dem Vormarsch. Kinder verschwinden.
Nur zwei Jungen aus verschiedenen Welten können es aufhalten. Auf der Erde hat sich die Familie Wisdom immer bemüht, normaler als normal zu sein. Aber Simon Wisdom, das jüngste Kind, ist weit davon entfernt, die Seelen der Toten zu sehen.
Und nun flehen die Geister der Kinder ihn an, ihnen zu helfen. Etwas steht bevor, etwas viel, viel Schlimmeres als der Tod... In einem fernen Land voller Magie und Legenden ist Matyas fest entschlossen, sich aus der Gosse hochzuziehen, ein Zauberer zu werden und fliegen zu lernen.
Aber auch er kann die Kinder weinen hören. Zwei völlig unterschiedliche Welten. Ein uraltes Übel.
Der Kinderfresser ist im Anmarsch... Eine raffiniert erdachte Fantasie zum Thema Tarot“ - Guardian.