Bewertung:

Das Buch „Tarantino: The Non-Fiction Writer“ bietet einen einzigartigen und fesselnden Einblick in Quentin Tarantinos Sicht auf den Film, insbesondere auf die Filme der 1970er Jahre. Es vermischt autobiografische Elemente mit Filmkritik und zeigt sein umfangreiches Filmwissen und seine Liebe zum Kino. Manche Leser finden es jedoch unscharf und voller Anspielungen, die nicht jeden ansprechen dürften.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, der Tarantinos Persönlichkeit widerspiegelt.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in einflussreiche Filme und den Prozess des Filmemachens.
⬤ Autobiografische Elemente bereichern die Erzählung und schaffen eine Verbindung zum Leser.
⬤ Tarantinos Leidenschaft für Filme ist offensichtlich und ansteckend und inspiriert die Leser, mehr Filme zu entdecken.
⬤ Sowohl für eingefleischte Fans als auch für Gelegenheits-Filmfans geeignet.
⬤ Einige Leser fanden den Text unkonzentriert und mäandernd, mit häufigen Abschweifungen.
⬤ Starker Rückgriff auf Filmreferenzen, die für unerfahrene Filmliebhaber nachgeschlagen werden müssen.
⬤ Einige Kritiker waren der Meinung, der Ton sei manchmal zu informell oder jugendlich.
⬤ Einige grammatikalische Fehler und kleinere Produktionsprobleme wurden bemängelt.
⬤ Enttäuschung bei Lesern, die mehr Einblicke in Tarantinos Filmemacherprozess erwartet hatten.
(basierend auf 209 Leserbewertungen)
Cinema Speculation
Das lang erwartete erste Sachbuch des Autors des New-York-Times-Bestsellers Once Upon a Time in Hollywood: ein wahnsinnig unterhaltsames, wahnsinnig intelligentes Kinobuch, das so einzigartig und kreativ ist wie alles von Quentin Tarantino.